Hier findest du wachsendes Wissen und Erfahrungswerte für dein visuelles Erscheinungsbild, deinen Website-Aufbau und eine stetig stärker werdende inhaltsgetriebene Marketing-Basis – kein Marketing-Blabla.
Außerdem ehrliche Einschätzungen und persönliche Einblicke in die Herausforderungen der Selbstständigkeit.
Verständlich, dass du dir diese Frage stellst.
Bei der Recherche wirst du vermutlich ziemlich unterschiedliche Angebote und Preise finden.
Also bleibt auch die Frage, welche Vor- und Nachteile die Angebote haben und welches für dich geeignet ist.
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Ich bin ehrlich, im neuen Blog-Artikel sind auch offensichtliche, ›langweilige‹ Maßnahmen dabei. Weil die relativ einfach und geläufig sind und meist mit moderaten Mitteln umsetzbar sind. Und manchmal muss man ja auch das Offensichtliche öfters lesen und hören, damit man anfängt, umzusetzen, nech.
Das Tolle ist: Es sind eher Maßnahmen, die auch ohne deine persönliche Anwesenheit STETIG für deine Sichtbarkeit arbeiten und die nicht wieder auf Null runterschrumpfen, sobald du aufhörst wild akquisemäßig herumzuwedeln.
Bei mindestens der Hälfte der Website-Projekte für meine Kunden war vorher schon eine Website da: Meist visuell und inhaltlich veraltet, technisch nicht mehr ganz in Ordnung, nicht mehr gut nutzbar, nicht mehr für die Ziele geeignet.
Es kann also sehr gut sein, dass du dich auch mal in dieser Phase wiederfindest und dich fragst, ob deine Website jetzt einen Relaunch gebrauchen kann, damit sie deiner Selbstständigkeit wieder hilft anstatt sie zu belasten.
Ja, der Begriff Selbstausbeutung ist hart gewählt. Aber mal ehrlich, er trifft wahrscheinlich nicht nur auf mich zu, oder? Mein Jahresabschluss hält eher moderate Erkenntnisse und Verbesserungen bereit. Aber vielleicht ist gerade das ein Erfolg in der Selbstständigkeit. Weil ich mich unauffällig mehr auf das Optimum zubewegt habe.
Geht es eigentlich auch ohne Logo in deiner Selbstständigkeit? Im Blog-Artikel schlage ich einen alternativen Weg vor und hinterfrage indirekt auch mein Angebot mal wieder kritisch. Aber so, dass du nicht oberflächlich irgendeinen Ersatz auf deine Materialien klatschen musst.
Erstaunlich, dass ich die Frage bisher noch gar nicht beantwortet habe. Und im Netz findet man schon vielfach die üblichen Tipps, die auch ihre Berechtigung haben. Solche Tipps klingen zwar erst einleuchtend aber helfen dir dann irgendwie doch nicht so richtig weiter. Darum ändern wir jetzt den Blickwinkel auf die Frage ein wenig. Um besser an die Besucher und deine Einstellung anzudocken.
Eigentlich war der Blog-Artikel nur für mich selbst. Aber ich musste mich dem Gedanken stellen, dass die Zielverfolung dieses Jahr auch damit einhergeht, dass ich verbindlich(er) nach außen ansage, wo es hingeht und was ich schaffen will.
Ist nicht mehr so schön frei und fluffig (das war es aber bisher eh nie ;-). Und etwas Druck scheint in der Selbstständigkeit offenbar auch mal notwendig zu sein.
Das hier soll keine Einladung sein, Website-Inhalte auf deiner Website komplett zu vernachlässigen oder das Design manipulativ zu benutzen, um Zustände zu beschönigen, die nicht so dolle sind.
Aber als Designerin kompensiere ich ehrlicherweise ständig Zustände, die noch verbesserungswürdig sind. Weil in der Realität eben nicht immer alles gleich gut schaffbar ist, was für die Website gebraucht wird.
Und du kannst auch aktuelle Schwächen sinnvoll mit gestalterischen Maßnahmen kompensieren.
Wenn man sich im Onlinemarketing so umhört, scheinen Website-Besucher manchmal ja wirklich ein bisschen fremdgesteuert zu sein. Sie lassen sich in irgendwelche ›Sales Funnel‹ locken, geben ihre E-Mail-Adressen für 0-Euro-Angebote raus und drücken auf leuchtende Buttons, die ›klick mich JETZT‹ rufen.
Warum du aber bei deiner Website nicht nur auf solche simplen Methoden mit den auffälligen Call-to-Action-Buttons (Handlungsaufforderungen) setzen solltest, erfährst du im Blog-Artikel.
›Liebevoll genervt‹ ist mittlerweile meine Zustandsbeschreibung in Bezug auf das ganze Marketinggetrommel und den Kampf um Aufmerksamkeit online.
Aber ich mache trotzdem ein bisschen mit. Meistens viel zu langsam. Eher am Rand. Und nicht laut. Und daraus wird immer mehr eine Strategie. Langsam aber stetig. Mit einer Basis, die immer ein bisschen stärker wird und nicht im Lärm verpufft.
Mein Verdacht:
Am Rand der Marketingautobahn ist es eh viel schöner und aushaltbarer.
Die Frage, wie es eigentlich nach der ersten Zusammenarbeit weitergehen kann, habe ich bisher noch gar nicht konkret beantwortet. Also check hier gern direkt die Möglichkeiten.
Besonders für die Weiterentwicklung und laufende Arbeit an deiner Website kann das Weitermachen für deine Selbstständigkeit nämlich hilfreich sein. Selbst wenn es nur kleine Maßnahmen sind.
Ich hab die Formulierung der ›begeisterten Website-Besucher‹ einfach schon zu oft gelesen. Zeit, mal zu schauen, welche Eindrücke und weniger überhöhten Gefühlsregungen wirklich wichtig sind.
Auch damit am Ende vielleicht hier und da freiwillig Begeisterung irgendwo anders entstehen kann. Und sei es nur durch einen eigentlich überflüssigen aber niedlichen Welsh Corgi auf dem Bild. ;-)
Den Weg zur Website kannst du in diese 7 Phasen aufteilen. Und der Prozess im Hintergrund ist möglicherweise wichtig für dich, wenn du deine Website so langsam umsetzen möchtest. Einfach, damit du nicht zu viele Runden extra drehst.
Kommt dir das Jahresende auch etwas überdreht vor? Jetzt noch schnell das nächste Jahr planen, die Weichen auf Erfolg stellen und Erfolgsrückblicke raushauen... puuh
Anstatt den Raketenantrieb zu zünden, erstmal nur gucken, ausruhen und ausholen ist doch eigentlich auch ok.
Selbst wenn du nicht so richtig Bock auf diese Sache mit der Personenmarke und das ganze Gedöns mit der Persönlichkeitsentwicklung hast, gibt es einen Einstiegsweg, den du als Selbstständige vermutlich sowieso gehen wirst.
Und dafür musst du nicht zwingend die perfekte Marke ›erblühen‹ lassen oder ihr eine ›Seele‹ einhauchen.
Bei zu viel Marketing-Blabla werde ich leicht etwas bockig.
Und die gängigen Argumente für Content-Marketing sind manchmal zu technisch und oberflächlich und nicht wirklich ein guter Zugang, um das Thema zu erschließen.
Vielleicht helfen dir die unvernünftigen Gründe, dich auch für Content-Marketing-Maßnahmen zu motivieren.
Dieser Blog-Artikel bietet ausnahmsweise keinen ›Mehrwert‹ und enthält kein Expertinnen-Tum. Einfach mal die Innensicht, was ich in meiner (frühen) Selbstständigkeit so an kleinen, rückblickend ein bisschen witzigen Unsicherheiten mitgeschleppt habe. Vielleicht kennst du das ja auch.
Es wurde mal Zeit, die ganzen Hinweise, die ich meinen KundInnen im gemeinsamen Website-Projekt gebe, auch in einen Blog-Artikel zu packen.
Damit du es auch schaffst, deine Website-Inhalte fertigzustellen und damit die Website zügig oder eben nach längerer Pause des Steckenbleibens online gehen kann.
Ist auch ok. Hauptsache, der Zustand wird überwunden. ;-)
Keine Sorge, das ist nicht der x-te Aufruf zu mehr Achtsamkeit im Arbeitsalltag. Obwohl das auch ok wäre. Ich habe eher eine merkwürdige Langzeit-Erkenntnis gemacht.
Wie viel Wert steckt eigentlich in einem Angebot? Und wie viel gefühlten Wert schreiben wir einem Angebot zu, weil es sich einfach gut und stimmig und wertvoll für uns anfühlt?
Früher hätte ich wahrscheinlich gedacht, dass ich mich damit nicht so richtig auseinandersetzen muss, was meine Arbeit als Designerin betrifft. Schließlich liefere ich etwas ›Handfestes‹ ab, dessen Wert sichtbar und nachvollziehbar ist. Oder?
Puuh... Begrenztheit ist das Wort meines 1. Quartals 2022.
Als Selbstständige(r) kennst du die ruckelnden Phasen der Anpassung und Weiterentwicklung vielleicht auch.
Selbstständigkeit und die eigene Vermarktung können frustrierend sein. Manchmal gibt es Phasen, da funktioniert scheinbar nichts so richtig. Du machst zwar ganz viel aber es scheint nichts zu bringen. Und dass, obwohl du dich anstrengst und gefühlt schon ganz viel Zeit und Aufwand investiert hast...
Ich habe keine einfachen Marketing-Tipps aber ein paar Denkanstöße, woran es auch liegen könnte:
In letzter Zeit sind mir einige Podcast-Folgen und Beiträge zu der Frage begegnet ›Was ich meinem früheren Ich gerne für Ratschläge geben würde.‹
Und ich finde diese ehrliche und kritische Auseinandersetzung mit eigenen Fehlern grundsätzlich löblich und total gut. Aber jedes Mal, wenn ich das höre und lese, werde ich auch stutzig, was mich selbst betrifft...
Weil ich ahne, dass ich die meisten Fehler meiner Selbstständigkeit trotzdem gemacht hätte!
Manchmal glaube ich, dass es mehr unfertige, brachliegende oder nicht angefangene Website-Projekte bei Selbstständigen da draußen gibt als wir vermuten. Und das Gefühl eines brachliegenden Projektes, das ich noch nicht fertiggestellt habe und vor mir herschiebe, kenne ich definitiv auch! Schlechtes Gewissen, Verdrängen, Aufschieben, sich gescheitert und erfolglos fühlen. Fühlt sich nicht gut an...
Vielleicht ist es jetzt Zeit, nicht mehr wegzuschieben und zu verdrängen.
Vor einiger Zeit habe ich mich dazu entschieden, mein Marketing bewusst und anders auszurichten.
Aber nach einigen Monaten kamen die Zweifel, weil die ganzen Anstrengungen irgendwie noch umsonst zu sein schienen.
Erfolge waren zwar da aber nicht so richtig beweiskräftig...
Aber was habe ich eigentlich erwartet?
Und warum hatte ich unbewusst eine völlig willkürliche Zeitspanne im Hinterkopf,
nach der das mit dem Contentmarketing doch bitteschön zu funktionieren hat.
Meine KundInnen aber auch ich selbst rechtfertigen gerne bestimmte Inhalte und Zustände auf der eigenen Website, die sich aber manchmal als Ausreden oder Missverständnisse herausstellen – und eben nicht an den Bedürfnissen der Website-Besucher ausgerichtet sind.
Ein ansprechendes visuelles Erscheinungsbild ist eine super Basis! Aber eben in den meisten Fällen kein Grund zum Drauf-Ausruhen.
Den Blog-Artikel wollte ich eigentlich nicht schreiben, weil ich keine Expertin für SEO bin. Aber ich bemerke noch so oft, dass einfache, kleine Maßnahmen bei der Suchmaschinenoptimierung (kurz SEO) auf der eigenen Website gar nicht erst angegangen oder wieder vergessen werden.
In der Zusammenarbeit für eine neue Website gucken wir uns zwar die Basics für die Suchmaschinenoptimierung an. Aber auch abseits der Zusammenarbeit musst du ja bei deiner Website irgendwo anfangen.
Also los, schieb das Thema SEO nicht mehr vor dir her.
Online findet sich eine scheinbar riesige Auswahl an ›generischen‹ Logo-Vorlagen und Angeboten von Plattformen, bei denen es für teilweise günstige Investition eine wahnwitzig hohe Auswahl an Logo-Vorschlägen gibt.
Ich würde da ehrlich gesagt nicht die Qual der Wahl haben wollen. Und gleichzeitig kann ich verstehen, dass man das nutzen möchte: Schnell, vermeintlich einfach, vermeintlich günstig.
Aber was ist eigentlich ein generisches Logo? Und was spricht abgesehen davon eigentlich dafür und dagegen, eine einfache Logo-Vorlage oder ein generisches Logo zu nutzen?
Das Thema ›Ängste, Unsicherheiten und Misserfolge in der Selbstständigkeit‹ war bei mir schon ziemlich lange in Arbeit und ich habe mich tatsächlich jetzt erst getraut, den Artikel zu veröffentlichen.
Und ehrlicherweise mache ich es jetzt, weil ich in einer Phase bin, in der ich dankbar für viele neue tolle Projekte bin. In diesem positiven Zustand fällt es mir gerade leicht, über die anderen Phasen zu berichten, in denen die Selbstständigkeit auch mal nicht so erfolgreich läuft. Ja ich weiß, das ist natürlich ein bisschen gecheatet.
Wenn InteressentInnen ihre Website erneuern möchten, frage ich sehr gern nach dem Warum und nach den Zielen für den Relaunch der Website. Die Antworten sind meist sehr spannend und oft sehr sinnvoll und gut nachvollziehbar.
Aber manchmal sind Ziele für die neue Website auch mit unrealistischen Erwartungen verbunden oder einfach noch etwas oberflächlich gedacht. Oder es folgen einfach keine passenden Maßnahmen, was total schade ist.
Damit du beim Relaunch deiner Website nicht einfach zufällig irgendwas machst, was dir vielleicht gar nichts bringt, kannst du an den Zielen ansetzen und daraus dann auch die passenden Maßnahmen ableiten.
Kennst du das? Die Website ist fertig und online! Und danach? Schläft alles wieder ein bisschen ein...
Manchmal ist die Website leider sogar die letzte Stelle, an der Änderungen und Aktualisierungen stattfinden, die in der Realität längst da sind. Ist ja schließlich ›nur‹ die Website.
Damit diese Einstellung sich bei dir nicht durchsetzt, habe ich Tipps gesammelt,
was du regelmäßig für deine Website tun kannst.
Spoiler: Es fängt tatsächlich damit an, sich die eigene Website ab und zu anzuschauen.
Ich hab mal meine liebsten Logo-Fehler gesammelt.
Spoiler: Einige davon habe ich früher auch gemacht. ;-)
Als Designerin habe ich tatsächlich eine kleine ›Berufskrankheit‹.
Ich gucke mir unterwegs immer Logos an.
Ein gutes Training, um zu analysieren, warum mir bestimmte Logos gefallen und warum andere etwas missglückt wirken.
Denn dafür gibt es meist abseits von Geschmacksurteilen recht objektive Kriterien. Und diese Fehler kannst du vermeiden, wenn du deine Logo-Entwicklung angehst.
Ein Glaubenssatz, den wohl viele Selbstständige insgeheim ein bisschen im Kopf haben. Design ist nämlich kein Allheilmittel und der Erfolg von Design lässt sich auch nicht so gern losgelöst vom Rest messen. Es ist schon etwas komplizierter.
Die gute Nachricht ist:
Es gibt Gründe, warum Design nichts bringt. Oder warum Design nicht allein alles schaffen kann. Und die Gründe können wir anschauen und angehen.
Dann bringt Design nämlich vielleicht doch was!
In der Selbstständigkeit gibt es einfach Phasen, in denen vieles noch in Bewegung oder im Aufbau ist. Und Findungsphasen und Umbrüche gibt es nicht nur am Anfang sondern auch zwischendurch.
Da stelle ich mich bestimmt nicht hin und sage voller Überzeugung ›Du musst aber JETZT in dein Logo, Erscheinungsbild oder deine Website investieren.‹.
Du kannst erstmal Vorarbeit leisten und selbst an deiner Sichtbarkeit, deiner Einstellung und deiner visuellen Basis arbeiten. Das bringt dir nützliche Erfahrungswerte und macht später eine Zusammenarbeit meist eh besser und zielgerichteter.
Geht das nicht irgendwie noch günstiger?
Wer kennt sie nicht, die unausgesprochene oder auch direkt ausgesprochene Frage
bei der finanziellen Schätzung des gemeinsamen Website-Projektes. ;-)
Und ganz ehrlich, ich selbst habe die Frage auch manchmal im Kopf, wenn ich um ein Angebot herumschleiche und überlege, ob ich die Investition jetzt machen soll.
Da mich die Frage bei eigentlich spannenden, konstruktiven Auseinandersetzungen mit Interessenten immer recht unvermittelt in die Rechtfertigungs- und Aufklärungsecke boxt, habe ich die Frage jetzt einfach mal ziemlich ehrlich im Blog-Artikel beantwortet.
Die kurze Antwort wäre: Jein. ;-)
Die lange Antwort ist etwas komplizierter. Aber die Frage nach einem sich perfekt selbst erklärenden Logo taucht ab und zu auf – sogar bei mir selbst.
Aber die Antwort, was ein Logo eigentlich leisten und erklären muss (und was nicht), nimmt auch den Druck aus dem Prozess der Logo-Entwicklung.
Warum ein Logo lieber nicht komplett selbsterklärend sein sollte und worauf es eigentlich ankommt, klärt der Blog-Artikel:
Einfach ein nettes, vorgefertigtes Template (bzw. Website-Theme) nehmen und von der Designerin mit Inhalten befüllen lassen. Fertig ist die neue Website.
Und das gemeinsame Website-Projekt ist auf diese Weise doch bestimmt viel günstiger, weil ›nur‹ etwas, das eh schon da ist, gefüllt werden muss.
Warum es sich aber im Verhältnis zur finanziellen und zeitlichen Investition trotzdem nicht lohnt, einfach nur Inhalte in vorgefertigte Templates zu füllen, kannst du im Blog-Artikel lesen.
In letzter Zeit rede ich gefühlt dauernd über den Wert und Nutzen eines Corporate Designs. Wiederholung soll ja helfen. ;-)
Aber was ich bisher noch zu wenig betrachtet habe, ist die Frage, was meine KundInnen eigentlich
konkret mit ihrem Erscheinungsbild anfangen können.
Denn die Investition ins eigene Erscheinungsbild lohnt sich dann am meisten,
wenn das Erscheinungsbild auch ganz praktisch immer wieder konsequent eingesetzt wird.
Wenn du zu deiner Website überredet werden möchtest, hast du vermutlich ein Problem.
Deine negative Einstellung wirkt sich nämlich konkret auf den Projektverlauf aus und auch auf den Erfolg deiner Website.
Wenn du wirtschaftlich und zügig und möglichst frustarm zum fertigen Ergebnis kommen möchtest, frag dich,
ob du beim Projekt Website eigentlich wirklich schon an Board bist, was deine Einstellung betrifft.
Wie wichtig Bilder für die eigene Website sind, merkt man besonders, wenn sie fehlen.
Und manchmal haben meine Interessenten und KundInnen vor dem Projektstart auch die ›Hoffnung‹,
dass Bilder doch eigentlich nicht so wichtig sind und später noch als ›Bonus‹ dazukommen könnten.
Da das Vorhandensein von Bildern für das Projekt eigene Website aber meist einen ziemlich großen Unterschied
im Endergebnis bedeutet, habe ich mich dem Thema ausführlich gewidmet.
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Die gute Nachricht zuerst: Vielleicht brauchst du nicht unbedingt jetzt ein Corporate Design und Logo.
Vielleicht kommst du auch gut ohne professionelles Erscheinungsbild zurecht
und kompensierst den Zustand mit Boardmitteln ganz passabel.
Aber es gibt auch Argumente, die dafür sprechen das Thema Corporate Design nicht komplett links liegen zu lassen.
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Dieser Satz begegnet mir bei ganz unterschiedlichen Projektanfragen.
Gemeinsam bei allen Anfragen ist, dass ich besonders aufmerksam werde,
wenn ich den Satz oder Varianten davon höre.
Bei mir gehen sozusagen innerlich die Alarmglocken an.
Denn hinter dem Satz stecken manchmal überhöhte Erwartungen oder falsche Vorstellungen zum Designprozess.
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Manchmal lese ich auf Seiten anderer Anbieter, dass es unseriös ist, feste Preise für Designprojekte anzuzeigen.
Und es stimmt, Anforderungen sind oft unterschiedlich und es ist passgenauer, den Aufwand individuell zu schätzen.
Das macht mich kurz nervös, denn ich habe Preise auf meiner Website – aber aus vernünftigen Gründen, finde ich.
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Eine Website-Entwicklung für deine Selbstständigkeit kann durchaus anstrengend sein.
Darum nimm dir auch die ›versteckten‹ Aufgaben vor, wenn du deine Website jetzt umsetzen willst.
Lass dich von dem ganzen ›Kram‹ nicht verunsichern sondern nutze die ›versteckten‹ Aufgaben, um zu einem besseren Ergebnis zu kommen.
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Das hier ist kein Plädoyer dafür, dass jeder unbedingt ein Logo braucht.
Es gibt Zustände, die sind vielleicht schlimmer als kein Logo zu haben. Und es gibt auch andere wichtige Aufgaben,
die du vorher oder stattdessen angehen kannst,
wenn du mit deiner Selbstständigkeit professionell sichtbar werden willst.
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Nicht gleich wieder weiterscrollen, nur weil das Thema so technisch klingt.
Die Frage nach dem Website-Modell kommt bei Gesprächen mit meinen KundInnen vor Projektbeginn doch noch relativ oft vor
und ist wichtig, um zu entscheiden, wo die Reise hingeht.
Und auch wenn die statische Website irgendwie ›überholt‹ erscheint und scheinbar alles heute
mit wenigen Klicks und kinderleicht mit Wordpress oder Baukasten-System umgesetzt werden kann,
kann es doch gute Gründe geben, sich erst einmal für eine statische Website zu entscheiden.
Aber bitte nicht, um Potential zu verschenken, nur weil man Angst vor der Technik und dem weiten Onlinemarketing-Feld hat.
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Früher hatte ich bei einer Website als Designerin alles schön im Griff.
Das wäre ja noch schöner, wenn da plötzlich ›Laien‹ drin herumpfuschen. ;-)
Tja, glücklicherweise hat sich das Thema Website aber auch meine Einstellung mittlerweile weiterentwickelt.
Aber als BetreiberIn deiner Website hast du durch die Bearbeitung deiner Inhalte
auch ein paar Herausforderungen zu bewältigen.
Darum gibt es ein paar Tipps, wie du mit der Gestaltung deiner Website-Inhalte umgehen kannst.
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Als Designerin bin ich bei einem Website-Projekt plötzlich für alles mögliche mit zuständig,
obwohl ich keine Expertin für all diese Themen bin.
Meine KundInnen wissen zu Beginn auch oft noch gar nicht, was noch alles zu einer Website und zur Onlinesichtbarkeit
und Vermarktung dazu gehören kann. Und ja, da kommt oft der Wunsch auf Kundenseite auf,
unhandliche Themen einfach an mich ›abzugeben‹. Schließlich habe ich mehr Ahnung davon als sie...
Warum das nicht ganz so einfach geht und vielleicht auch nicht der beste Weg auf Dauer ist, kannst du hier lesen:
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Beim Thema SEO kann es etwas ungemütlich werden und vielleicht hast du auch die Vorstellung,
dass das ›geheimes Spezialwissen‹ ist, mit dem du nichts zu tun haben möchtest.
Darum soll sich mal schön die Webdesignerin oder der Entwickler kümmern und das irgendwie ›miterledigen‹.
Weil das Thema Suchmaschinenoptimierung bei einem meiner Kunden neulich sogar Fluchtreflexe ausgelöst hat,
gibt es jetzt Aufklärung,
die dir vielleicht nicht gefällt aber dir helfen kann, das Thema für deine Website aktiv anzugehen.
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Neulich habe ich mich selbst dabei erwischt, dass ich mein Angebot anzweifeln würde, wenn ich mich nicht persönlich kennen würde.
Vielleicht gehts dir da ja ähnlich: du kennst zwar allgemein den Wert eines guten Logo-Designs aber hast trotzdem Angst,
dass dir das Ergebnis in der Zusammenarbeit nicht gefallen könnte, obwohl du ›viel‹ Geld investiert hast. Dann lies weiter.
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Der Traum eines jeden Soloselbstständigen, der im Homeoffice arbeitet?
Mit einem Spontanbesucher in bunten Socken und ›Adiletten‹ vor der hässlichsten Haustür der Welt
ein intelligentes Gespräch über ein potentielles neues Projekt führen, natürlich.
Abseits dieser ›verlockenden‹ Vorstellung gibt es Gründe, die gegen Spontanbesuche sprechen.
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Trotz der ganzen negativen Auswirkungen bringt die Krise vielleicht ein bisschen Bewegung
in etwas verstaubte, negative Einstellungen gegenüber dem Medium Web.
Ich möchte mit meinem Artikel aber niemanden überreden, mein Angebot in Anspruch zu nehmen. Denn die Zusammenarbeit funktioniert nicht so richtig gut,
wenn der Partner eigentlich denkt, er bräuchte den ganzen Krempel ja doch nicht unbedingt.
Aber es gibt trotzdem gute Argumente, die langfristig für die Präsenz im Web sprechen.
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Gute Inhalte und vor allem Texte sind eine Herausforderung, ich weiß. Im Gespräch mit Kunden wird das immer wieder deutlich.
Darum gibt es hier ein paar Ideen und Einsteiger-Tipps, um bessere Inhalte für die eigene Website zu entwickeln.
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Die Auseinandersetzung mit dieser Frage und das Thema Scheitern beschäftigen mich schon eine Weile,
obwohl ich natürlich viel lieber nur über erfolgreiche Projekte sprechen möchte – wer spricht schon gern darüber, was schiefläuft.
Scheitern fühlt sich nicht besonders gut an, aber gerade deswegen ist es ein toller Motor, um es anders und besser zu machen.
Für alle, die das Scheitern auch kennen oder vielleicht nicht in jede Stolperfalle bei der Entwicklung der eigenen Website tappen wollen:
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Bei Anruf schlechtes Gewissen und Unbehagen.
Ein persönliches Negativerlebnis mit einem gutgemeinten Kundenservice vor einiger Zeit hat mich zum Nachdenken gebracht.
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Gespräche rund um diese beiden Fragen begegnen mir im Moment häufiger. Mein Artikel
hilft hoffentlich dem ein oder anderen Interessenten weiter, das Thema Logo-Entwicklung mit mir als Designerin
besser einschätzen zu können.
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Mein persönlicher Erfahrungsbericht von etwas unglücklichen Versuchen der ersten Kontaktaufnahme zwischen potentiellen Kunden und mir als Designerin.
Auch ein kleiner Denkanstoß, um es selbst besser zu machen und an der eigenen Kommunikation zu arbeiten.
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Mir begegnen immer wieder bestimmte Glaubenssätze über mein Dasein als Selbstständige. Zeit, diese näher zu beleuchten und zu hinterfragen!
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Jeder Selbstständige oder kleine Betrieb kommt früher oder später in die Situation, ein eigenes Corporate Design zu (ge)brauchen.
Das Ergebnis sind oft etwas holprige Eigenkreationen oder etwas ›günstiges‹ Vorgefertigtes.
Warum meine Arbeit aber auch sinnvoll sein kann und worauf man achten sollte, kann man hier nachlesen.
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Das Thema liegt mir vor allem am Herzen, weil es mich auch direkt betrifft.
Mir persönlich fällt es immer wieder schwer, mich „zu präsentieren“ und für mich „zu werben“.
Ein Thema, das sicher viele Selbstständige und Betriebe beschäftigt – und vielleicht manchmal noch unterschätzt wird.
Dazu meine Eindrücke von Website-Besuchen hier in der Gegend.
Artikel lesen
Wer sich für eine Zusammenarbeit interessiert oder mich kontaktieren möchte, hat vielleicht ein paar Fragen.
Hier beantworte ich einige davon, die immer mal wieder gestellt werden.
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