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Logo-Fehler, die du vermeiden kannst.

Ich will hier nicht einfach nur über gruselige Logos ablästern.
Ich möchte aber die liebsten und häufigsten Logo-Fehler, die mir schon oft begegnet sind, zusammenfassen. Vielleicht hast du es dann auch leichter, in Zukunft diese Fehler nicht zu machen.

Denn abseits von ›Gefällt mir halt einfach nicht‹, stecken meist objektive Gründe dahinter, warum ein Logo etwas missglückt erscheint.

Blog-Artikel: Logo-Fehler, die du vermeiden kannst.

Hallo, ich bin Annika, selbstständige Designerin und ich unterstütze Selbstständige dabei, sich online und offline sichtbar zu machen. Am liebsten ohne oberflächliches Werbegetrommel sondern nachhaltig mit einer starken visuellen Basis.

Designerin für Selbstständige, zum Beispiel für dein Logo und Corporate Design

(Gruselige) Logos als Lernquelle

Als Designerin habe ich eine gewisse Berufskrankheit.
Wenn ich unterwegs bin, schaue ich mir ganz automatisch Logos an, die mir über den Weg laufen. Zum Beispiel als Beifahrerin auf der Autobahn. Während der Fahrt gucke ich mir total gern Logos und Schriftzüge auf LKWs und Bullis an. Und ich kann gar nicht anders, als diese zu analysieren und zu bewerten. Manchmal entdecke ich interessante Details und Inspirationen aber oft gruselt es mich auch ein bisschen.

Aber auch das Gruseln und erstaunte ›Heieieiei, was haben wir denn da‹ macht mir ehrlich gesagt Spaß. Erstens weil ich dadurch merke, dass meine Arbeit nicht überflüssig ist und zweitens, weil ich dazulerne, sobald ich mich frage, warum mich ein Logo gruselt.

Ich würde euch so gerne Beispiele zeigen. Aber ich möchte keine konkreten Logos schlechtmachen, bei denen im Hintergrund mit Sicherheit trotzdem viel Mühe investiert wurde. Mal abgesehen davon, dass das auch rechtlich nicht so empfehlenswert wäre, fremde Logos zu zeigen.

Also bleibt es erstmal bei meiner persönlichen Beschreibung meiner liebsten Logo-Fehler:

Fehler 1:

»Alles muss drin sein.«

Mir begegnen immer wieder Logos, bei denen ich vermute, dass hier die Auftraggeber bzw. die Designer einfach zu viel wollten. Schließlich soll der Kunde zufrieden sein und sich und seine Wünsche vollständig im Logo wiederfinden. Jeder Aspekt des Unternehmens soll im Logo erkennbar sein.

Auch ich selbst habe früher oft an meinen Entwürfen gezweifelt und noch herumgebastelt, weil ich gedacht habe, ich müsste jetzt unbedingt noch irgendwie den Aspekt x oder y hinzufügen, damit es wirklich vollständig und perfekt ist. In den meisten Fällen waren diese versuchten Ergänzungen aber nachteilig für die Wirkung des Logos.

Überhöhte Erwartungen als Ursache

Manchmal haben Auftraggeber die Erwartung, dass irgendwie alles in das Logo rein muss, was mit dem Unternehmen zu tun hat. Sie wollen unbedingt das Optimum herausholen und wissen verständlicherweise nicht, dass dieser Wunsch unrealistisch und sogar nachteilig für die Wirkung und die praktische Nutzung ist. Und wenn ein unerfahrener Designer es seinen Kunden recht machen möchte, dann versucht er, alles unterzubringen.
Das Ergebnis ist vermutlich meist nicht zufriedenstellend, weil das Logo irgendwie unübersichtlich, vollgestopft oder einfach unschlüssig wirkt.

Überhöhte Erwartungen. Der Kunde wollte es so.

Überhöhte Erwartungen.
Der Kunde wollte es so.

Manchmal traut man sich als DesignerIn nicht, dem Kunden klarzumachen, dass das mit der ›eierlegenden Wollmilchsau‹ im Logo leider nicht geht.
Und weißt du was. Das ist mir früher natürlich auch schon passiert, wenn auch nicht in so krasser Ausprägung.

Es gibt durchaus Projekte, bei denen ich aus heutiger Sicht viel mehr fachlich hätte intervenieren müssen und meinen KundInnen hätte verständlich machen müssen, warum es wichtig ist, möglichst einfach zu bleiben und nicht noch dieses oder jenes Element hinzuzufügen.

Fehler 2:

»Hauptsache, die Schrift kracht ordentlich.«
Lesbarkeit ist bei einem Logo doch eh zweitrangig.

Manche Logos und Schriftzüge wurden mit der Einstellung gebaut, einfach mal besonders spezielle Schriften zu nutzen. Oder es werden Schriften einfach mal verzerrt und zusammengestaucht, wenn sie nicht ganz so wollen, wie man das gern hätte, dann passt das schon. Und sie bekommen durch die Änderungen noch das gewisse Etwas.

Manchmal werden auch gern sehr verschnörkelte Schreibschriften genutzt, um das Besondere im Logo auszudrücken. Nur wurde in den beschriebenen Fällen so gut wie gar nicht auf Lesbarkeit geachtet. Und in Anbetracht der riesigen Flut an Schriften, die man online findet, ist auch verständlich, dass man in Versuchung gerät, besonders spezielle Schriften zu nutzen, weil man glaubt, damit hätte man mit einfachen Mitteln ein sehr persönliches Logo.

Lesbarkeit ist nicht nur praktisch.

Klar könnte man jetzt argumentieren, dass ein Logo kein Fließtext ist, bei dem es auf Lesbarkeit ankommt. Aber ein Logo, das in kleinen Größen schlecht erkennbar ist, weil die Schrift schnörkelig, zu dünn und schlabbrig ist oder zusammengestaucht wurde, wirkt auch visuell nicht so stark wie ein Logo, dessen Schrift klar und deutlich ist. Das bedeutet nicht, dass die Schrift nicht auch verspielt oder speziell sein darf.

Aber die Schrift sollte mit Sorgfalt ausgewählt und mit Feingefühl angepasst werden. Bei der Schriftauswahl helfen zum Beispiel Fragen wie diese:

  • Wie wirkt die Schrift?
  • Welche Assoziationen lassen sich damit verbinden?
  • Warum passt ausgerechnet diese Schrift zu mir und meinem Unternehmen?
  • Wie gut funktioniert die Schrift in kleinen Größen oder von weitem?
  • Kann man die Buchstaben gut erkennen und unterscheiden?
  • Funktioniert die Darstellung einfarbig oder auch in weiß auf dunklen Hintergründen.
  • Habe ich einen wirklich guten Grund für Änderungen an der Schrift? (Wenn ich Änderungen vornehme)

Fehler 3:

»Handwerklich saubere Darstellung bemerkt doch eh keiner.«

Manchmal begegnen mir auf großen LKW oder in regionalen Anzeigen ›interessante‹ Logos, bei denen die handwerkliche Darstellung etwas unfertig wirkt oder verunglückt ist. Ich vermute, hier sind oft Laien oder Anfänger am Werk, die mit den vorhandenen Grafik-Programmen herumexperimentiert haben.

Und wenn ich an meine allerersten Gestaltungsversuche zurückdenke, war ich da auch nicht besonders sorgfältig und habe viel herumgestückelt (und insgeheim gedacht, dass das ja eh keinem so richtig auffällt). Manchmal sind die einzelnen Elemente eines solchen Logos dann einfach nicht ordentlich auf einer Linie ausgerichtet. Oder es wurden unterschiedlich große Eckenrundungen für farbige Boxen oder Rahmen benutzt. Oder es gibt einen Schatten (oh mein Gott, ein Schatten, was macht der da überhaupt!), der irgendwo am Rand einfach abgeschnitten wurde. Schriftteile sitzen schief auf Farbhintergründen oder Wortzwischenräume sind ohne Grund unterschiedlich groß. Eben alles ein bisschen unordentlich und zufällig.

Solche unordentlichen Details sind aus meiner Sicht einfach unnötig. Und gerade bei einem Logo, das überall im Unternehmenskontext immer wieder auftaucht, ärgerlich.

Fehler 4:

»Es sieht zwar irgendwie merkwürdig aus, aber wir haben uns schon was dabei gedacht.«

Manchmal begegnen mir etwas verkopfte Ideen, die zwar gut gemeint sind aber deren Darstellung einfach nicht funktioniert oder einfach unpraktisch ist. Häufig werden zum Beispiel Buchstaben benutzt, um daraus mit viel Mühe irgendeine sinnstiftende Form zu basteln, die zum Unternehmen passt.

Das Ergebnis sieht dann manchmal so aus, dass man die Buchstaben kaum noch erkennt und es eher ein Unwohlsein verursacht, das Logo anzuschauen. Ich selbst habe übrigens ständig im Logo-Prozess solche Ideen, die zwar theoretisch irgendwie erstmal genial erscheinen aber dann in der Darstellung scheitern.

Hier kann man sich ehrlich fragen, ob die Idee wirklich als Darstellung überzeugt. Denn nur das fertige Ergebnis bewerten Betrachter und nicht die gutgemeinte Idee.

Fehler 5:

»In klein sieht es leider aus wie ein verunglückter Krakel.«

Manche Logos sehen in genügend großer Größe noch ganz ok aus. Man versteht, was gemeint ist und kann alles lesen.

Aber sobald man sie verkleinert oder aus größerer Entfernung sieht (was schon relativ häufig vorkommt), kann man die einzelnen Elemente nicht mehr voneinander unterscheiden bzw. erkennen. Geschwungen mit filigranen Linien gezeichnete Bildzeichen sehen dann plötzlich nur noch nach zusammenhangslosen Krakeln aus.

Hier hat sich keiner die Mühe gemacht hat, die Darstellung in kleinen Größen zu prüfen und ggfls. die Proportionen und Linienstärken zu optimieren. Oder einzelne Formen laufen optisch mit Schriften oder anderen Elementen zusammen. Das Logo wirkt ein bisschen matschig.

Das lässt sich vermeiden, indem man bei Formen Mindeststärken bei Konturen einhält. Es hilft außerdem, wenn man bei den Proportionen und Details darauf achtet, dass diese in kleinen Größen noch erkennbar bleiben. Das bedeutet aber auch Aufwand und dass das Logo möglicherweise insgesamt vereinfacht werden muss.

Fehler 6:

»Die Lösung liegt doch nahe, wozu der ganze Logo-Aufstand.«

Dabei geht es um sogenannte generische Logos. Generische Logos bilden oft Klischees oder sehr oberflächliche, gegenständliche Assoziationen zu bestimmten Branchen und Berufen ab.

  • Das Logo vom Fotografen enthält eine Kamera als Symbol.
  • Die gemeinnützige Stiftung für Kinder hat schützende Hände und Kindermännchen im Logo.
  • Der Tischler hat selbstverständlich einen Hobel im Logo.
  • Der Friseur hat eine Schere im Bildzeichen.

Ich könnte jetzt sehr lange so weitermachen...

Und auch ich habe Logos im Portfolio, die teilweise auch mit solchen oberflächlichen Assoziationen arbeiten. Aber in solchen Fällen ist zumindest die Darstellung so speziell, dass das Logo trotzdem eine hohe Originalität hat.

Falls du auch ein solches eher generisches Logo mit sehr naheliegenden Symbolen hast, muss das nicht unbedingt schlecht sein. Wenn das Logo ordentlich und ansprechend gestaltet und gut lesbar ist, kann das völlig ausreichend sein und ist im Zweifelsfall auch viel besser als gar kein eigenes Erscheinungsbild zu haben. Aber eigentlich sollte ein Logo schon etwas mehr können, als irgendein oberflächliches Berufs-Klischee oder sehr austauschbare Formen abzubilden. Lies dazu auch meinen Artikel ›Was ist ein generisches Logo? Und reicht dir das?‹

Dein Logo sollte nicht so sein, dass es zu jeder Person und allen möglichen anderen Unternehmen passt.

Dein Logo sollte nicht so aussehen, dass es zu jeder Person oder allen möglichen anderen Unternehmen aus der Branche passt.

Es sollte persönlich sein und eigentlich nur zu dir und zu genau deinem Schwerpunkt passen. Im Idealfall solltest du dich wirklich damit identifizieren und vielleicht sogar eine kleine Geschichte dazu erzählen können.

Generische Logos sind einfach oft ein bisschen langweilig und ziemlich austauschbar. Und das wird auch bei deinen Kunden zumindest unterbewusst eine Rolle dabei spielen, wie sie dich wahrnehmen und was du für einen Eindruck bei ihnen hinterlässt.

Fehler bei der Logo-Entwicklung – sind mir auch schon passiert.

Auch ich habe irgendwann angefangen Logos zu gestalten. Und die ersten Versuche waren aus heutiger Sicht etwas peinlich. Viel zu verspielt und überfrachtet. Dauernd hatte ich noch eine Idee, die ich dann unbedingt noch mit rein packen wollte.

Ich vermute, die Versuchung lauert bei vielen Anfängern schon aus einem einzigen Grund: Weil es geht. Die Programme oder Online-Tools, mit denen wir am Computer etwas selbst zusammenbauen können, bieten unendlich viele Möglichkeiten. Man kann sehr viel ausprobieren und hinter jeder Variante lauert noch eine weitere Möglichkeit.

Sich auf schlichte Lösungen, die nur das Wesentliche enthalten, zu beschränken ist im Vergleich wahnsinnig schwer oder manchmal tatsächlich eine Sache der (jahrelangen) Übung.

Ein Logo wird nie komplett selbsterklärend und vollständig sein.

Auch wenn es natürlich für ein gelungenes Logo spricht, wenn Betrachter auf Anhieb einen Aha-Effekt haben, wenn sie es anschauen. Aber das lässt sich manchmal nicht erzwingen.

Außerdem wird ein Logo auch meist in einem bestimmten Kontext gesehen und interpretiert. Lies dazu auch meinen Artikel ›Muss ein Logo selbsterklärend sein?‹

Tipps, wenn du dein Logo entwickelst oder entwickeln lässt.

Wenn du dich gerade mit dem Thema Logo beschäftigst und vielleicht mit einem Dienstleister arbeiten möchtest, kannst du diese Tipps beachten.

Achte auf Lesbarkeit und gute Darstellung in kleinen Größen.

Es ist ok, wenn in sehr kleinen Größen nicht mehr jedes Detail perfekt erkennbar ist. Wichtig ist aber, dass das Logo nicht zusammenmatscht und dünne Linien oder helle Farben einfach komplett verschwinden.

Mach es im Zweifelsfall lieber schlichter und einfacher.

Ich wiederhole mich. ;-) Bleib im Zweifelsfall lieber einfacher und schlichter. Versuch nicht krampfhaft, alle Werte irgendwie in dein Logo zu packen.

Betrachter werden dein Logo sowieso meistens nur nebenbei wahrnehmen. Und sie werden es immer subjektiv beurteilen und möglicherweise noch ganz andere Dinge hineininterpretieren. Sie werden nicht minutenlang analysieren, was sich das Unternehmen wohl dabei gedacht hat.

Achte darauf, dass das Logo einfarbig (ohne Schatten, Verläufe und andere Effekte) noch funktioniert.

Bei Logos, bei denen der Versuchung erlegen wurde, möglichst alles reinzupacken und viele Stile, Formen und Farben zu mischen, kann dieser Anspruch helfen. Denn wenn das Logo einfarbig auch noch funktionieren soll, muss es meist automatisch einfacher und deutlicher gestaltet werden.

Die gute Nachricht:
Natürlich muss ein Logo nicht immer nur einfarbig sein.

Manchmal ist bei bestimmten Logo-Konzepten wichtig, dass unbedingt eine oder mehrere Farben eingesetzt werden, um Wirkung zu enfalten. Farben und auch Farbkombinationen wirken emotional und bringen einen hohen Wiedererkennungswert.
Aber auch hier gilt, eine einfarbige Version muss zumindest ergänzend möglich sein.

Mehrfarbiges Logo mit Bildzeichen Mehrfarbiges Typo-Logo mit Ampersand

Zwei Beispiele für ›Mut zur Mehrfarbigkeit‹

Beispiel ist das Kinderwappen für die Kinder- und Jugendstiftung für Steinhagen. Das Bildzeichen ist sehr komplex und bunt, es wäre schade, wenn man in diesem Fall darauf verzichtet hätte. Gleichzeitig gibt es aber auch eine einfarbige Version.

Auch das von mir entworfene Logo für die Steuerberatung mit dem leuchtend grünen ›Ampersand‹ in der Mitte wirkt einfach am allerbesten, wenn das leuchtende Moosgrün zum Einsatz kommt. Hier von vorneherein nur einfarbig zu bleiben, wäre schade gewesen. Aber es geht durch die einfarbige gerasterte Form immerhin trotzdem gut, wenn es sein muss.

Einfachheit hat viele Vorteile für die praktische Darstellung in allen möglichen Kontexten. Das Logo wirkt dadurch meist auch zeitloser und du fühlst dich möglicherweise nicht nach einem halben Jahr schon unwohl damit, weil das etwas überladene Logo schon nicht mehr so ganz passt.

Es sollte mehr drin sein, als ein Logo schön oder hässlich zu finden.

Im Gespräch mit KundInnen ist es manchmal gar nicht so einfach herauszufinden, welche Wünsche diese für ihr Logo haben. Sie können zwar manchmal Beispiele nennen, die ihnen gefallen, aber sie können oft nicht genau erklären, warum ihnen ein Logo gefällt. Und mir selbst geht es tatsächlich auch oft so.

Mich sprechen manche Logos auf Anhieb an. Aber auch ich muss erstmal nachdenken, warum das im jeweiligen Fall so ist. Die visuelle Wahrnehmung von bildhaften Elementen ist sehr intuitiv. Wir denken nicht groß nach, wenn wir ein Logo anschauen und beurteilen. Und es ist natürlich gut, wenn du ein Logo hast, dass dir subjektiv gefällt. Wenn du Angst vor einem Logo hast, dass dir am Ende nicht gefällt, lies auch meinen Artikel ›Was ist, wenn dir das Logo nicht gefällt‹.

Aber es ist trotzdem wichtig, objektive Kriterien zu haben, mit denen ein Logo gestaltet wird. Das ist viel sicherer als ein völlig subjektives ›Gefällt mir‹ oder ›gefällt mir nicht‹. So haben wir auch bei der Zusammenarbeit eine solide Grundlage, auf der wir aufbauen können.
Und bestimmte Kriterien sorgen einfach dafür, dass ein Logo gut nutzbar ist und seine Wirkung bei möglichst vielen Betrachtern entfalten kann.

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