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Wie wichtig sind Bilder auf deiner Website?

Wenn Interessenten für eine neue Website anfragen, kommen wir irgendwann im Gespräch auf das Thema Fotos. Dann frage ich meist: Gibt es schon Fotomaterial? Oder gibt es schon Pläne, um Fotos für die Website anzufertigen?

Dann halte ich kurz die Luft an, weil dieser Punkt für das Endergebnis der Website eine ziemlich wichtige Rolle spielt…

Wie wichtig sind Bilder auf deiner Website?

Hallo, ich bin Annika, selbstständige Designerin und ich unterstütze Selbstständige und smarte UnternehmerInnen dabei, sich online und offline sichtbar zu machen. Nachhaltig und ohne nerviges Werbegetrommel.

Designerin für Selbstständige, zum Beispiel für deine Business-Website

Das Design sollte doch unabhängig von den Inhalten toll aussehen, oder?

Meine Arbeit als Designerin ist erst einmal unabhängig von Fotos oder anderen konkreten Inhalten. Das Design der Website lässt sich schließlich ohne Fotos und ohne Texte aufsetzen.

Design ohne Inhalte ist erstmal nur eine leere Hülle.

Ein Website-Design ohne Inhalte ist eigentlich ›nur‹ eine leere Hülle. Auch wenn sie ansprechend aussieht. Gestaltung ist schließlich dazu da, die Inhalte bestmöglich zu transportieren und in Szene zu setzen.

Bilder wirken direkt und emotional.

Bilder wirken sehr direkt und emotional und prägen die Atmosphäre der Website maßgeblich.

Das merkt man zum Beispiel, wenn man ein vorgefertigtes Website-Template mit wunderschönen Platzhalter-Fotos nimmt und dann die eigenen Fotos einbaut, die vielleicht einen ganz anderen Kontext haben. Auf einmal wirkt ein und der selbe Website-Aufbau völlig anders. Die Atmosphäre hat sich komplett geändert. Obwohl der Rahmenaufbau gleich geblieben ist.

Bei einer (fast) fertigen Website mit realen Inhalten und Fotos kann man als Betrachter viel besser andocken, weil man echte Informationen wahrnimmt.

Mäßige Bilder ziehen die Qualität der Website runter.

Das Einbauen von Bildmaterial meiner KundInnen knirscht manchmal etwas, weil selbstgemachte Fotos, die vielleicht nur semiprofessionell sind, nicht den gleichen Wow-Effekt haben, wie die ästhetischen Platzhalter.

Manches lässt sich ganz gut kompensieren und ich bin auch kein Verfechter, dass jedes Bild perfekt sein muss. Schließlich geht es bei meinen KundInnen auch um reale Menschen und deren Selbstständigkeit und da muss nicht alles auf Hochglanz poliert sein.

Aber schlechte Belichtung, unscharfe Fotos oder einfach etwas unglückliche Bildkompositionen ziehen den Gesamteindruck runter.

Keine Bilder sind keine Option.

Keine Bilder sind keine Option.

Mir fällt ehrlich gesagt kein Fall unter meinen Website-Projekten ein, bei dem Bilder auf der Website unnötig oder egal waren.

Wie würdest du als Website-Besucher reagieren, wenn du dich über einen Dienstleister, ein Geschäft oder ein Angebot im Netz informieren möchtest und dann gibt es auf der Website so gut wie keine Bilder?
Das wäre doch ziemlich enttäuschend, vermute ich.

Selbst bei Dienstleistungen oder handwerklichen Leistungen, bei denen man wenig visuell zeigen kann, sind Fotos vom Team oder zum Betrieb hilfreich, um sich ein Bild machen zu können.

Aus meiner Arbeit fallen mir tatsächlich einige Website-Projekte ein, bei denen leider viel zu wenig Fotomaterial da war und die dadurch in ihrer Wirkung ziemlich eingeschränkt geblieben sind.

Und ich hatte glücklicherweise jede Menge Website-Projekte, bei denen direkt am Anfang ein professioneller Fotograf beteiligt war. So gab es reichlich Material. Und ohne die guten Fotos wären die Websites voraussichtlich nur halb so gut geworden. Auch wenn ich mir als Designerin immer viel Mühe gebe, fehlende Bilder zu kompensieren.

Um auf mein Kundengespräch bei Website-Projekten zurückzukommen:

Wenn du anfängst, dich mit deiner neuen Website zu beschäftigen, hast du die Bilder vielleicht sowieso schon auf dem Schirm. Optimale Voraussetzungen. :-)

Oder du bist froh, überhaupt erstmal mit deiner Website anzufangen und über die Fotos hast du dir noch gar keine Gedanken gemacht. Auch das wäre ganz normal.

Was du aber auf keinen Fall machen solltest, ist die Bilder als eine Art Bonus zu betrachten, den du irgendwann später mal zu deiner Website hinzufügen kannst.

Mein wichtigster Tipp zuerst: Nutze einen professionellen Fotografen.

Plane direkt, wenn du deine Website angehst, ein kompaktes, professionelles Fotoshooting ein.
Das ist nicht unglaublich teuer und aufwendig, aber verschafft dir eine visuelle Basis, die du auf deiner Website immer wieder benutzen kannst.

Idealerweise sind das Fotos, die nicht im Studio sondern bei der Arbeit / in deinem Büro etc. entstehen. Also eher nicht steif und gestellt – falls das gerade schon die Horrorvision in deinem Kopf war.
Es sollten Fotos sein, die Interessenten zeigen, was und wer sie im realen Leben erwartet. Fotos, die lebendig sind und eine ganz bestimmte Atmosphäre erzeugen.

Wenn du aus meiner Region kommst (Steinhagen, Altkreis Halle, Kreis Gütersloh, Bielefeld etc.), habe ich Tipps für Fotografen für dich. Die beiden Fotografen haben mir schon oft super Material geliefert, das du in vielen meiner Website-Projekte siehst:

Andre Schebaum
Martin Kimpel

Die Arbeit von Julia Völzow (Bielefeld) ist auch absolut einen genaueren Blick wert. Hier liegt der Fokus auf dokumentarischer Fotografie und aus meiner Sicht sehr schönen authentischen Bildern (auch für Business-Kontexte): Julia Völzow Fotografie

Was für Fotos brauchst du?

Fotos vom Team / den Menschen dahinter

In den allermeisten Fällen freuen sich Interessenten darüber, die Menschen hinter einer Dienstleistung oder einem Angebot vorab kennenzulernen. Das baut Anonymität ab und schafft Vertrauen.

Komplette Zurückhaltung ist hier leider keine Option für dich als Selbstständige(r). Auch wenn du nicht so gern persönlich in Erscheinung treten möchtest oder dich auf keinen Fall in den Vordergrund drängen möchtest.
Als ziemlich introvertierte Selbstständige verstehe ich dich gut, ich fühle mich da selbst oft unbehaglich.

Frag dich, wie würde es dir selbst gehen, wenn du auf der Suche nach einem Dienstleister oder Angebot bist. In den meisten Fällen möchtest du zumindest einen Kurzen Blick auf die Menschen dahinter werfen können. Und wenn es nur dazu dient, dich selbst in deiner Entscheidung zu bestärken.

Fotos vom Ort / von deiner Arbeit

Oft kommen zusätzlich zu Portraitfotos noch andere Bereiche in Frage.
Entweder der Ort, den deine Interessenten / KundInnen auch kennenlernen werden, wenn ihr euch persönlich begegnet. Das Umfeld sagt auch viel über Werte und Gemeinsamkeiten aus.

Mein Arbeitsumfeld ist zum Beispiel stark durch unser altes Fachwerkhaus und bestimmte Farben geprägt. Und das wird auch oft auf Fotos deutlich, die ich auf meiner Website benutze. So stärke ich meinen Wiedererkennungswert und strahle eine bestimmte Atmosphäre aus, bei der sich bestimmte Interessenten wohlfühlen, die vielleicht sogar ähnlich ticken wie ich.

Wenn der Ort / oder dein Umfeld keine Option für Fotos ist, können Details der eigenen Arbeit gezeigt werden. So kann man sich als Interessent / Website-Besucher mehr darunter vorstellen.

Bei mir ist es beispielsweise so, dass mein richtiges Atelier / Büro der Zukunft noch eine Baustelle ist. Darum zeige ich zwar meine Arbeitsumgebung und Details meiner Arbeit mit Materialien, die es hier vor Ort gibt, aber habe kaum richtige Schreibtisch-Büro-Fotos.

Du solltest auf jeden Fall nicht komplett auf Fotos verzichten, nur weil deine Räumlichkeiten noch nicht fertig oder vorhanden sind. Dieses Argument habe ich in der Vergangenheit schon öfters gehört, aber es hat der Qualität der Website eher geschadet, wenn aus diesem Grund keine oder kaum Fotos gemacht wurden.

Fotos deiner Produkte / Referenzen / Ergebnisse deiner Arbeit

Wenn du ein Produkt online vermarkten willst, dann investiere in gute Fotos.
Manchmal frage ich mich, wie man annehmen kann, dass man online erfolgreich ein Produkt vermarkten kann, während man dabei nur ein einziges mäßiges Bild zeigt.
Auch in kleineren Onlineshops werden manchmal die Produktfotos leider noch etwas vernachlässigt, weil man als (etwas überforderter) Betreiber denkt, das würde doch gar nicht auffallen.

Wenn du als selbstständige Person mit deiner Arbeit an sichtbaren Ergebnissen beteiligt bist, kannst du bestimmt in irgendeiner Form Referenzen, Ergebnisse oder Einblicke in deine Arbeit zeigen.

Website-Besucher wollen wissen, was sie erwartet und sie wollen bei ihrer Entscheidungsfindung prüfen, ob die Qualität gut ist. Fotos sind einfach anschaulicher als Texte.

Was kannst du tun, wenn du noch wenig Fotos hast.

Wenn du jetzt das Gefühl hast, das Thema Fotos ist dir gerade viel zu aufwendig, dann fang mit einem kleinen Schritt und einer kleinen Basis an. Völlig ok.

Oft wird das Thema nach einer gewissen Zeit auch leichter, weil du selbst mehr Erfahrung hast, was du an Bildmaterial gebrauchen könntest. Und vielleicht kannst du mit Boardmitteln dann auch ganz passabel eigenes Bildmaterial hinzufügen.

Werde besser im Selbermachen von Fotos.

Technisch gesehen war es noch nie so einfach, selbst gute Fotos zu produzieren. Ein gutes Smartphone erleichtert das ganze Thema immens. Du brauchst meist kein aufwendiges Gerät. Trotzdem wirst du vielleicht feststellen, dass es durch die Technik allein nicht ganz so einfach ist. Am Anfang sind Bildausschnitte irgendwie komisch, das Licht sieht doch noch sehr nach Schnappschuss aus. Oder du übertreibst vielleicht etwas bei den Filtern. Das fällt dir aber erst sehr viel später auf. Denn erfahrungsgemäß wird dieser Zustand im Lauf der Zeit besser, je mehr Fotos du selbst gemacht hast. Einfach weil du es trainiert hast.

Beispiele für eigene Fotos:

Auf meiner Website versuche ich, möglichst auch Referenzen und meine Arbeit in echt zu fotografieren und nutze eigenes Bildmaterial auch für Blog-Artikel oder zur Veranschaulichung auf meiner Website.
Nicht immer kommen perfekte Bilder heraus – aber dafür authentisch.

Bilder auf deiner Website, Beispiele für eigene Fotos
Bilder auf deiner Website, Beispiele für eigene Fotos

Nutze vorgefertigtes Bildmaterial intelligent.

Es spricht nicht generell etwas dagegen, deine Website mit vorgefertigtem Bildmaterial zu verstärken. Die Betonung liegt auf ›verstärken‹.
Es sollte nicht darum gehen, inflationär Stockfotos oder Bildmaterial aus kostenlosen Quellen zu nutzen. So nach dem Motto: Wenn es schon da ist, dann haue ich auch alles auf meiner Website raus.

Stockfotos können schnell etwas unauhentisch und aufgesetzt wirken.
Besucher merken gerade bei klischeehaften Motiven, dass das eben kein echtes Foto ist.

Wer kennt sie nicht aus früheren Zeiten, die freundliche Kundenberaterin mit Headset. Oder die sich schüttelnden Business-Hände. Oder die Goldfische, die aus dem Wasserglas springen, um irgendein Business-Thema zu veranschaulichen …

Hier findest du ein paar Quellen, die ich selbst für zusätzliches Bildmaterial nutze:
Stockfoto-Plattformen: Adobe Stock, Shutterstock
Fotos und viele andere kreative Inhalte und Vorlagen: https://creativemarket.com/photos
Kostenlose und kostenpflichtige Bilder: Rawpixel

Beispiele für Stockfotos:

Ganz ehrlich, in meinem Blog schaffe ich es aktuell nicht, zu jedem Artikel selbst ein Bildmotiv anzufertigen. Ich versuche aber, eine gesunde Mischung zu erzeugen und nutze Stockfotos, die zur Atmosphäre hier vor Ort und zu dem Gesamteindruck passen.

Bilder auf deiner Website, Beispiele für Stockfotos
Bilder auf deiner Website, Beispiele für Stockfotos

Bilder einfach aus dem Netz nehmen? Bitte nicht.

Falls du jetzt denkst, es ist doch alles halb so wild, weil die Google Bildersuche doch schon so viel Bildmaterial bereithält, muss ich das dringend ansprechen. Wenn du das längst beherzigst, überspring diesen Abschnitt gern.

Bilder, die bei Google in der Bildersuche angezeigt werden, bzw. Bilder, die du im Netz auf anderen Websites findest, sind in der Regel IMMER urheberrechtlich geschützt. Du darfst nicht einfach so Bilder von anderen kopieren und dann auf deiner Website verwenden.

Nutze nur Bilder, bei denen du dich vorher informiert hast, ob und wie du sie nutzen darfst. Und dann weise in deinem Impressum auch ordentlich auf die Nutzung und die Quellen hin. So behältst du selbst auch die Übersicht.

Alles halb so wild?

Es gibt Tools, die Bildkopien aufspüren und es gibt Kanzleien, die solche Verstöße abmahnen. Und natürlich verfolgen auch Urheber von Fotos, wo ihre Bilder im Netz überall zum Einsatz kommen. Das mache ich bei meinen Illustrationen übrigens auch. ;-)
Also wenn du keinen teuren Ärger willst, dann fängst du mit diesem vermeintlich einfachen Kavaliersdelikt gar nicht erst an.

Bildmaterial hat einen Wert und das sollte auch respektiert werden. Zumal die eigene Website ja auch professionell und seriös wahrgenommen werden soll. Mit geklauten Bildern vermittelst du Werte, die du vielleicht lieber nicht vermitteln möchtest.

Tolle Ergänzung: Grafiken und Icons

Manchmal sind Icons und Grafiken eine tolle Alternative oder ein guter Zusatz zu Fotos. Zum Beispiel, wenn du zu einem Thema auf deiner Website keine passenden Bilder hast. Oder wenn das Thema sich mit einem Foto nur schwierig darstellen lässt.

Grafiken oder Icons dienen aber auch als Auflockerung, weil Besucher an den kleinen Eyecatchern hängen bleiben und deine Website abwechslungsreicher wird.

Oft lassen sich über Icons und Grafiken auch die eigenen Unternehmensfarben und das Erscheinungsbild aufgreifen. So werden dein Wiedererkennungswert und deine ›Marke‹ weiter gestärkt.

Hier mal ein paar Beispiele von Icons und Grafiken, für meine KundInnen:

Bilder und Grafiken auf deiner Website, Beispiele für Icons
Bilder und Grafiken auf deiner Website, Beispiele für Icons
Bilder und Grafiken auf deiner Website, Beispiele für Icons

Moodboard als Anhaltspunkt.

Was du auch tun kannst, wenn du noch nicht viel eigenes Material hast:
Mach dir eine Art Pinnwand / ›Moodbard‹, auf dem du Bilder sammelst, die zu deiner Selbstständigkeit, zu deinen Werten und zur Stimmung passen, die du auf deiner Website erzeugen möchtest.
Das Moodboard kannst du mit deiner Webdesignerin oder deinem Fotografen teilen oder selbst als Anhaltspunkt nutzen, wenn du dich mit dem Erstellen von Fotos und Grafiken beschäftigst.

Pinterest ist eine tolle Plattform, um Inspirationen auf Pinnwänden zu sammeln. Aber du kannst das natürlich auch lokal auf deinem Rechner oder ganz analog tun.

Zitat ›Bilder wirken direkt und emotional. Ohne überhaupt eine Zeile Text zu lesen.‹

Hier noch einmal die Argumente in Kurzform
für Bilder auf deiner Website:

  • Bilder wirken direkt und emotional – auch ohne eine Zeile Text gelesen zu haben.
  • Bilder schaffen Vielseitigkeit und Atmosphäre auf deiner Website.
  • Bilder stärken deinen Wiedererkennungswert und den deiner Marke.
  • Bilder dienen als Verstärker von Informationen. Besucher merken sich Inhalte so besser.
  • Eine kleine Auswahl guter Fotos in Form eines Fotoshootings ist nicht übermäßig teuer. Auch der Zeitaufwand ist verkraftbar.
  • Mit guten Bildern wird deine Website lebendiger und deine Inhalte wirken direkt hochwertiger.
  • Gute eigene Bilder heben dich automatisch von Mitbewerbern ab.

Bilder auf deiner Website – auch eine Herausforderung.

Gute Website-Texte sind ja schon eine Herausforderung. Anderes Thema ;-)

Aber gute Fotos einzubauen, kann sich auch anstrengender anfühlen als gedacht. Denn nicht nur das Foto sollte an sich technisch gut sein, es sollte ja auch noch zum jeweiligen Inhalt passen und im Layout ansprechend eingebaut werden.

Auch ich suche manchmal gefühlte Ewigkeiten nach dem richtigen Stockfoto für einen neuen Blog-Artikel. kein Wunder bei der wahnsinnig großen Menge an Bildmaterial auf Stockplattformen. Je mehr Auswahl, desto schwieriger wird die Entscheidung.

Und auch ich schubse manchmal länger an den Bildern auf einer meiner Seiten herum. Weil mir das gewählte Bild irgendwie doch noch nicht passt und nicht so wirkt, wie ich mir das vorgestellt habe.

Entweder kannst du das Thema Bilder auf deiner Website mit professioneller Unterstützung durch einen Fotografen und eine Designerin angehen oder trainierst es beim Selbst-bearbeiten deiner Website weiter.

Plane Fotos von Anfang an für die Umsetzung deiner Website ein und nutze Bilder gezielt, um deine Website zu stärken. Geh von den wichtigsten Basics – wie ein paar professionellen Portrait-Fotos – aus und baue diese Basis dann schrittweise weiter aus.

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