Blog – Wissen für die Zusammenarbeit und die Entwicklung deiner Website

Warum du (noch) keine Expertin für alles brauchst.

Sondern eine Einstiegshilfe.

Als Designerin und Begleiterin bei einem komplexeren Projekt wie der Umsetzung einer Website gerate ich zwangsläufig in eine sehr mächtige, umfassende Rolle. Von mir wird auf einmal erwartet, dass ich alles mögliche bei meiner Arbeit noch mit berücksichtige und dazu Rat und Hilfe geben kann. Ich bin an diversen spezifischen Themen beteiligt, für die ich aber gar keine Expertin bin.
Darum möchte ich das Thema Fachkompetenz – und wieviel davon eigentlich wann gebraucht wird – hier unbedingt mal offenlegen.

Warum du keine Expertin für alles brauchst. Sondern eine Einstieghilfe.

Hallo, ich bin Annika, selbstständige Designerin und ich unterstütze Existenzgründer, Selbstständige und kleine Unternehmen dabei, sich sichtbar zu machen.
In diesem Blog teile ich auch nützliches Wissen zu Design-Themen und zur Zusammenarbeit, das dir direkt weiterhelfen kann.

Designerin für Selbstständige, zum Beispiel für deine Business-Website

Nur die eigene Kernkompetenz anbieten?

Warum das bei einer Business-Website nicht so einfach ist.

Ja stimmt, man kann nicht in allen Bereichen gleich gut sein und Spezialisierung ist wichtig. Aber bei der Umsetzung einer Website für deine Selbstständigkeit ist das etwas komplizierter. Schließlich soll am Ende ein nutzbares fertiges Ergebnis mit überschaubarem Aufwand herauskommen. Und meine KundInnen wollen bzw. können gar nicht eine ganze Truppe von ExpertInnen beschäftigen, die Ihnen alles im ›Sorglos-Paket‹ abnimmt.
KundInnen wissen außerdem im Voraus auch oft noch gar nicht, was alles noch zum Aufbau ihrer Website dazugehören könnte. Sie wissen auch oft noch nicht, dass eine Website nach Fertigstellung zu einem fortlaufenden Projekt werden darf. Sie tasten sich erst einmal an das Thema Website heran. Da wäre der ›Rundumschlag Website + Onlinemarketing‹ mit dem vollen Programm eher ein ›in die Flucht schlagen‹. Und da kommen wir auch schon zur Kernfrage des Artikels.

In erster Linie Kommunikationsdesignerin, außerdem Einstiegshilfe für Expertenthemen.

Früher war mir oft ein bisschen unbehaglich zumute, wenn meine KundInnen Rat und Hilfe bei vielen ergänzenden Themen für ihre Website suchten, für die ich keine Expertin bin. Von der Technik, über rechtliche Fragen bis hin zur Onlinevermarktung ist da alles dabei.
Heute sehe ich mich für spezifische Themen ganz bewusst als Einstiegshilfe. Denn natürlich habe ich bei solchen Themen Erfahrung und Wissen, das meine KundInnen noch nicht haben. Ich sorge für die Basis, mache auf beteiligte Themen aufmerksam und hole meine KundInnen erst einmal dort ab, wo sie gerade stehen. Wie weit der Weg dann in und nach der Zusammenarbeit führt, hängt vom Einzelfall und den Möglichkeiten und Zielen ab.

Warum brauchst du jetzt eine Einstiegshilfe und (noch) keine Experten für alles?

  • Du hast (übrigens wie viele Selbstständige) das Problem, überhaupt mit dem Projekt Website richtig anzufangen
    und du brauchst jemanden, der dir vor allem den Einstieg ermöglicht.
  • Dir erscheint das Thema Onlinemarketing (noch) sehr abstrakt –
    du fragst dich, was das eigentlich mit dir und deiner Website zu tun hat.
  • Du brauchst erst einmal eigene Erfahrungen, damit du besser einschätzen kannst, bei welchen Expertenthemen du später tiefergehende Unterstützung brauchst.
  • Du hast kein riesiges Budget, um alles mögliche direkt am Anfang als Rundumschlag miterledigen zu lassen.
  • Du willst dich selbst ermächtigen, deine Website und dein Onlinemarketing weiterzuentwickeln.

Wofür bin ich alles deine Einstiegshilfe, wenn wir deine Website entwickeln –
aber definitiv keine Expertin?

1. Rechtliches

Fangen wir mit dem schlimmsten Thema an. Kleiner Spaß ;-)
Es ist ein Thema, das mit Angst und Unsicherheit behaftet ist. Und auch ich werde bei rechtlichen Themen automatisch etwas angespannter. Dir geht es da vielleicht ähnlich und du hast das Gefühl, dass du das ›nervige‹ Thema auf jeden Fall loswerden möchtest. Um dich zu beruhigen, es gibt Basics, die wir zusammen vorbereiten und ich wirke an dem Thema mit. Ich sorge dafür, dass der Aufbau der Website technisch ordentlich ist. Ich bin übrigens sehr für eine datenschutzfreundliche (minimalistische) Ausrichtung.
Aber ich darf keine Rechtsberatung geben und kann das fachlich auch nicht. Und generell ist es eine gute Idee, als Selbstständige bzw. Solo-UnternehmerIn die Verantwortung für sich selbst anzuerkennen. Du selbst hast die Verantwortung, dich mit rechtlichen Themen auseinanderzusetzen und dich zumindest ab und zu aktiv auf dem Laufenden zu halten. Es gibt sehr viele einfache Möglichkeiten, online Wissen einzuholen und zu verfolgen, wenn sich rechtlich etwas ändert. Also keine Panik aber bitte auch nicht den Kopf in den Sand stecken und einfach davon ausgehen, dass dich als Website-BetreiberIn das nichts angeht.

2. Fotos

Für ein erfolgreiches Website-Projekt sind Fotos ein wahnsinnig wichtiger Bestandteil! Ich kann das im Gespräch mit meinen KundInnen gar nicht genug betonen. Die Atmosphäre der Website und die Wirkung der Inhalte hängt maßgeblich von den Fotos ab. Ich stelle das immer wieder fest, wenn ich in einem Website-Projekt zuerst ein paar Platzhalter-Fotos einsetze und später dann gegen ›echtes‹ Bildmaterial austausche. Der Unterschied in der Wirkung ist enorm. Wenn hier gespart wird und es so gut wie kein hochwertiges eigenes Bildmaterial gibt, ist das ein großer Verlust. Bei diesem Thema unterstütze ich nur, indem ich auf den Wert guter Fotos aufmerksam mache und bei Bedarf professionelle FotografInnen in der Umgebung benenne. Zum Beispiel die Fotografen Andre Schebaum und Martin Kimpel.
Ein guter Fotograf ist einfach so viel wert und gute Fotos vom Profi bringen einen großen Mehrwert und sind meist gar nicht so aufwendig, wie du vielleicht denkst.

3. Texte

Verständlicherweise erscheint es vielen meiner AuftraggeberInnen unglaublich praktisch, wenn die Designerin ihnen das Schreiben und Ausformulieren der Texte abnimmt. Früher habe ich bei Projekten zugunsten einer erfolgreichen Fertigstellung ziemlich viel selbst getextet und ausformuliert. Ich habe meinen etwas überforderten und dankbaren KundInnen das quasi abgenommen. Schließlich wollte ich unbedingt, dass das Ergebnis gut und vor allem fertig wird. Auch heute unterstütze ich und habe eine wachsende Erfahrung, was man bei den Texten beachten sollte. Ich gebe Hilfen für die Entwicklung von guten Inhalten, formuliere aus, strukturiere und verpacke Texte nutzerfreundlich. Aber ich bin trotzdem keine Texterin, dafür gibt es ExpertInnen, die das gelernt haben und sich nur damit beschäftigen.

Welche Ansprüche sind am Anfang eigentlich sinnvoll?

Wenn meine KundInnen beim Thema Texte überfordert sind, kann es sinnvoll sein, die eigenen Ansprüche erst einmal etwas herunterzuschrauben. Das klingt vielleicht etwas merkwürdig. Und versteh mich nicht falsch, Qualität ist wichtig. Aber es muss nicht zu Beginn der neuen Website jedes Wort perfekt sitzen und buchstäblich in Stein gemeißelt werden. Eine Website soll sich weiterentwickeln und die Texte auch. Die Texte sollen authentisch sein und zur Person hinter der Website passen.
Je nach Bereitschaft und Motivation kann das Thema Texte dann von der Basis aus weiter ›trainiert‹ und ausgebaut werden. Auch gezielte Unterstützung einer Expertin für Website-Texte kann sehr wertvoll sein und helfen, das Thema zu meistern und weiterzuentwickeln. Schau dir unbedingt den Blog und das Angebot von Texterin Maria Horschig an, wenn dir das Thema Texte jetzt schon unter den Nägeln brennt. Meine Empfehlung ist auch ihr Selbstlernkurs, den ich übrigens auch schon genutzt habe.

4. Suchmaschinenoptimierung (SEO)

An dem Thema Suchmaschinenoptimierung kommt man bei der Umsetzung einer Website einfach nicht vorbei. Denn die Website erfüllt ja nur ihren Verwendungszweck, wenn sie auch gefunden und besucht wird. Bei Website-Projekten für meine KundInnen sorge ich dafür, dass Infos für die Suchmaschine leicht zugänglich sind und optimiere die Basis, die möglich ist. Und wenn meine AuftraggeberInnen gezielt online mehr Reichweite aufbauen wollen – denn das ist gar nicht bei allen Websites direkt am Anfang das Ziel – , dann gebe ich ihnen Einstiegshilfen und Basiswissen zum Thema Suchmaschinenoptimierung. Aber beim Thema SEO gibt es ExpertInnen, die sich ›nur‹ damit beschäftigen, Websites besser auffindbar zu machen und zu optimieren.

SEO irgendwie ›miterledigen‹?

Dass das Thema Suchmaschinenoptimierung so ein eigenes Betätigungsfeld ist, wissen meine KundInnen verständlicherweise häufig gar nicht. Denn sie haben sich mit SEO bisher meist noch nie beschäftigt, haben aber schon davon gehört, dass man das irgendwie auch braucht. Aber sie glauben oft, das wäre eine geheime technische Zutat, die Programmierer irgendwo im Quellcode einbauen. Und manchmal wird in der Zusammenarbeit einfach angenommen, dass ich das Thema SEO irgendwie mitmache und dann ist das für alle Zeit erledigt. ;-)
Wenn du mehr Aufklärung zum Thema SEO vertragen kannst, lies ›Warum SEO kein Thema zum Abwälzen ist‹.

Hier die Kurzfassung:
SEO ist ein regelmäßiger Prozess. SEO ist zum größten Teil inhaltliche Optimierung und Weiterentwicklung der Website und kein technisches Tricksen im Hintergrund. Dazu gehören gezielte Inhalte mit Mehrwert für Besucher. Bei diesem Thema muss regelmäßig draufgeschaut werden, getestet werden, was funktioniert und was nicht. Und die Website muss in der Regel inhaltlich wachsen oder sich weiterentwickeln. Je nachdem natürlich, was man überhaupt für Ziele hat. Von wem möchte man eigentlich bei Google gefunden werden und bei welchen Keywords? Und wozu eigentlich?

Die Beantwortung all dieser Fragen kann ich meinen KundInnen gar nicht einfach so nebenbei bei der Umsetzung der Website abnehmen. Denn hier wird es sehr inhaltlich, sehr strategisch und hat ja auch sehr viel mit der eigenen Positionierung im Markt zu tun. Positionierung ist noch so ein Thema, das ich zusammen mit meinen KundInnen zwar unbedingt bearbeiten aber nicht abnehmen oder irgendwie miterledigen kann, aber dazu kommen wir gleich noch.

5. Onlinemarketing & Contentmarketing

Die beiden beliebten Buzzwords gehören als Themen für mich unbedingt zusammen und passen perfekt zum Thema SEO. Aus meiner Sicht kann man sich online nämlich am besten über gute Inhalte echt und nachhaltig vermarkten und weiterentwickeln. Qualitativ hochwertige Inhalte, die nützlich für Besucher der Website sind, sind ausschlaggebend für die Suchmaschinenoptimierung. Und abgesehen davon sind sie auch unerlässlich, wenn du auf deiner Website eine Verbindung zu deinen Interessenten und Kunden aufbauen möchtest. Denn, letztendlich geht es nicht um dich sondern immer um deine Kunden. Natürlich überzeugst du auch über qualitatives Design und eine ansprechende Optik. Aber wenn hinter der schönen Fassade nichts nützliches zu finden ist, dann wird die Wirksamkeit eines Designs auch wieder verpuffen.

Was haben SEO und Contentmarketing miteinander zu tun?

Wenn ich bei meinen AuftraggeberInnen vorsichtig die Vorstellung geradegerückt habe, dass SEO leider nicht einfach so im Hintergrund passiert und sie damit nichts zu tun haben und nichts dafür tun müssen, kommt als nächstes das Thema Contentmarketing auf den Tisch. Aber auch nur in milden Dosen, denn für den Anfang ist das auch schnell überfordernd. Vielleicht auch überfordernd für dich, weil du gerade erst anfängst, deine Website in Angriff zu nehmen. Das Thema ist vielleicht auch noch viel zu abstrakt und du bist erst einmal froh, überhaupt eine funktionierende ansprechende Website an den Start zu kriegen auf der einigermaßen sinnvolle Inhalte zu finden sind.

Das ist total ok und verständlich, solange du dir bewusst machst, dass es da noch viel mehr gibt und dass du aktiv weiter daran arbeiten kannst – oder dir irgendwann spezielle Expertenhilfe holen kannst – wenn du online sichtbarer werden möchtest.

Einen Schritt nach dem anderen machen

Ich kann Impulse und Einstiegshilfen dazu geben, wie man sich online vermarkten kann, welche Möglichkeiten es gibt und wozu das gut ist. Ich kann das Thema bewusst machen und ich kann mich dafür einsetzen, dass es wahnsinnig wichtig und wertvoll sein kann, wenn es dein Ziel ist, online mehr Reichweite und Sichtbarkeit aufzubauen. Aber auch hier gilt, Contentmarketing hat erst einmal mit dir als UnternehmerIn und BetreiberIn deiner Website zu tun. Du bist dein Unternehmen und hast Expertise in einem ganz bestimmten Bereich. Du weißt am besten über deine Kunden Bescheid, was diese brauchen und welche Inhalte du ihnen auf deiner Website anbieten kannst.

Ist deine Website der erste Anlass, dich mit deiner Positionierung zu beschäftigen?

Du bist dir vielleicht bei ganz vielen Themen deiner eigenen Vermarktung noch unsicher und hast dir über viele Fragen im Zusammenhang mit deiner Website noch nicht sehr oft Gedanken gemacht. Die Umsetzung deiner Website ist vielleicht der erste Anlass überhaupt, Fragen der eigenen Positionierung zu bearbeiten. Damit bist du nicht allein. Womit wir auch schon beim Experten-Thema Positionierung angekommen wären.

6. Deine Positionierung

In der Zusammenarbeit mit mir als Designerin lauten grundlegenden Fragen oft so: Was bietest du an? Was ist der Nutzen deines Angebots? Wen willst du (am liebsten, am meisten) ansprechen? Was hast du für Werte und wofür steht dein Unternehmen? Wie möchtest du wahrgenommen werden? Diese Fragen bearbeiten wir gemeinsam, wenn wir dein Logo, dein Erscheinungsbild oder natürlich deine Website entwickeln. Aber auch hier gilt, ich kann diese Fragen mit dir bearbeiten und dir vielleicht einiges an Klarheit verschaffen. Aber ich bin keine Expertin für deine Positionierung. Ich kann dich da nicht ›anleiten‹ und maße mir nicht an, dir deinen Weg vorzugeben. Ich räume höchstens Baustellen und holprige Abschnitte aus dem Weg und erleichtere das Vorankommen.

Überforderung ist ok, den Kopf in den Sand stecken eher nicht.

Überforderung ist ok, den Kopf in den Sand stecken eher nachteilig.

Falls du jetzt denkst, ja aber das ist mir alles schon viel zu viel, dann geht es dir wie vielen meiner AuftraggeberInnen. Und ich selbst befinde mich als Selbstständige auch oft in einem Prozess der Findung und Weiterentwicklung. Da kommt natürlich auch zwischendurch das Gefühl von Überforderung vor. Ganz normal. Der Unterschied zwischen erfolgreichem Bewältigen und Scheitern besteht aus meiner Sicht eher darin, sich diese ganzen Themen auf kleine Häppchen runterzubrechen und schrittweise anzugehen und sich selbst zu ermächtigen und nach und nach Basiswissen aufzubauen.

Warum ExpertInnen für alle Bereiche für dich vermutlich keine Option sind?

Du bist vermutlich alleine selbstständig oder hast einen kleinen Betrieb oder du bist gerade erst dabei, dich selbstständig zu machen. Du hast (noch) kein Budget, um in ein ganzes ExpertInnen-Team zu investieren. Verständlich. Vor allem weil an jeder Ecke Ausgaben lauern und einem auch überall ständig erzählt wird, was man alles braucht und unbedingt machen soll. Wie man das als Solo-Selbstständige eigentlich alles zeitlich schaffen und finanzieren soll, bleibt offen.

Und dir ist bei ganz vielen Angeboten von ExpertInnen auch vielleicht noch gar nicht klar, ob und was für einen Nutzen das für dich haben kann, weil du in deiner Selbstständigkeit noch an einem ganz anderen Punkt bist.

Jetzt kannst du die Scheuklappen anlegen und hoffen, dass deine Webdesignerin, dein Entwickler, deine selbsternannte Ein-Mann-Agentur das alles doch zumindest ein bisschen miterledigen wird, damit du dich damit nicht beschäftigen musst. Denn das ist ja auch alles viel zu anstrengend und überfordernd und eigentlich bringt das bestimmt ja auch gar nicht so viel. Ja, ich weiß. Ich kann deine Einstellung wirklich gut verstehen.

Aber es gibt ganz viele Zwischenwege, die du nutzen kannst.

Du übersiehst dabei aber möglicherweise die ganzen Lösungswege dazwischen.
Du brauchst (noch) nicht unbedingt das große Expertinnen-Team als ideale Vorzeigelösung. Du musst aber auch nicht alles alleine machen oder gleich vorab wieder komplett aufgeben, nur weil dir Expertenwissen fehlt oder du vieles noch gar nicht verstehst. Du kannst dich erst einmal herantasten. Schritt für Schritt. Schaff dir (mit Unterstützung) erst einmal eine Basis und bau dann mit der Zeit eigenes Wissen und Erfahrung auf. Anhand dessen kannst du dann auch viel besser einschätzen, wann und wie du dir Expertenrat dazu holst.
Hol dir für den Anfang ›nur‹ für den Teil Unterstützung, der sichtbar als Fundament aufgebaut werden muss und auf den du nach und nach weiter aufbauen kannst.

Lass dir den Einstieg erleichtern und geh mit deinen Möglichkeiten von da aus weiter vorwärts.

Lass dir den Einstieg zu deiner eigenen Website mit professioneller Hilfe erleichtern und geh von dieser Basis aus dann in deinem Tempo und mit deinen Möglichkeiten weiter vorwärts. Damit verlierst du nichts, machst aber auch keine halben Sachen – zumindest wenn du deine aktive Rolle dabei annimmst und nach Projektabschluss auch weiter dranbleibst.

Zum Schluss: Wofür bin ich eigentlich Expertin?

Nachdem ich jetzt alles rausgehauen habe, wofür ich keine Expertin bin, muss ich zumindest kurz ergänzen, wofür ich Expertin bin. ;-)

Ich bin Kommunikationsdesignerin mit Schwerpunkt auf Corporate Design und Business-Websites für Selbstständige. Ich entwickle strategisches, handwerkliches und wiedererkennbares Design, das zu meinen Kunden und ihren Werten und Zielen passt. Meine Arbeit verschafft dir professionelle Sichtbarkeit und nutzbare Ergebnisse in Form deiner Website bzw. deines Corporate Designs.
Und das, ohne dass du dich mit lautstarkem Werbegetrommel ständig irgendwo aufdrängen musst. Durch meine Hilfe kannst du strategisches Design kombiniert mit qualitativen Inhalten für dich arbeiten lassen.

Wenn du die Entwicklung deiner Website jetzt angehen möchtest, schau dir meine Design-Pakete an. So bekommst du Klarheit über den Preis, erfährst aber auch mehr über die Details und Wert, den das für dich mitbringt.

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