Du bist gerade auf der Suche nach einer Lösung, um deine Website für deine Selbstständigkeit bzw. dein Unternehmen umzusetzen. Aber bei der Recherche fühlst du dich etwas überfordert von den ganzen Angeboten und Möglichkeiten für die Website-Erstellung. Und vielleicht haben dich auch die Unterschiede bei Preisen und Kosten für eine Website einfach verunsichert.
Von monatlich überschaubaren Kosten für Website-Baukästen im zweistelligen Bereich bis hin zum Komplettpaket bei Dienstleistern und Agenturen für höhere vierstellige Beträge ist online alles dabei.
Um die Angebote beurteilen zu können und um dich zu entscheiden, musst du also erst einmal die Unterschiede verstehen und herausfinden, was für dich am besten geeignet ist.
Dabei kommt es auf deine Selbstständigkeit, dich und deine Ziele für deine Website an. In jedem Fall wird deine verfügbare Zeit eine wichtige Rolle spielen. Denn die kannst du nicht komplett mit einer finanziellen Investition auslagern.
Hier gehe ich die aus meiner Sicht wichtigsten Möglichkeiten für eine Website mit dir durch. Einige sind dir bestimmt schon begegnet:
Kosten: Für ›umsonst‹ oder für sehr wenig Geld
Diese Möglichkeit ist nur halbernst gemeint. Aber da mir diese immer noch ab und zu in Gesprächen mit Neukunden begegnet, möchte ich damit anfangen.
Manchmal ist die Ausgangssituation ungefähr so, dass eine Website, die früher mal vom Bekannten / Freund oder Verwandten umgesetzt wurde, mittlerweile veraltet oder inaktiv herumliegt und/oder die Zusammenarbeit mit dem Bekannten, der die Website für umsonst oder sehr kleines Geld umgesetzt hat, mittlerweile nicht mehr so toll klappt.
Und um ehrlich zu sein, auch ich habe früher schon Website-Projekte ohne Vergütung innerhalb meines Umfeldes umgesetzt. Weil ich es selbst so wollte. Weil ich damit etwas gutes tun wollte. Und weil ich ›üben‹ wollte.
Also, wenn es jemanden in deinem persönlichen Umfeld gibt, der sich mit Websites auskennt und Lust darauf hat, deine Website aufzubauen, kann das eine Option sein.
Aber das sollte auf Dauer nicht dazu führen, dass die Person, die dir netterweise hilft, einseitig ausgenutzt wird. Denn eine Website ist im Hintergrund immer aufwendiger als gedacht. Und mit dem Leistungsumfang eines professionellen Anbieters kann der Freund oder Bekannte vermutlich meist nicht mithalten.
Eine Website kann mehr Zeit und Nerven kosten, als beide Seiten am Anfang gedacht haben. Und das kann bei Frust und Ärger mit der Website auch die private Beziehung belasten. Und ob du dann von dieser Person abhängig sein möchtest, solltest du vorher gut abwägen.
Selbst wenn die Umsetzung der Website konstruktiv und pragmatisch läuft, ist der Zeiteinsatz in jedem Fall vorhanden, weil du dich auch hier (auf dich gestellt) um Inhalte und Konzeption mitkümmern musst.
Kosten: Ca. 15 bis 45 Euro monatlich
Falls du bei Preisen im vierstelligen Bereich von selbstständigen Webdesignern etwas unruhig geworden bist, landest du möglicherweise bei den sehr gut im Netz auffindbaren Angeboten von Website-Baukästen (JIMDO, WIX, Squarespace, etc.).
Das Risiko scheint gering. Die Demo-Websites sehen ansprechend aus, auch in der Werbung war das Ergebnis wirklich beeindruckend. Und die monatlichen Kosten sind überschaubar. Je nach Paket und Anbieter ungefähr zwischen 15 und 45 Euro pro Monat. Extras lassen sich meist noch kostenpflichtig hinzubuchen.
Wenn du dich gerne selbst in Tools / Oberflächen einarbeitest und auch gerne selbst die Gestaltung und den Aufbau in der Hand hast, kann das gut klappen. Aber in der Regel sieht die selbstgebaute Baukasten-Website eben nicht so aus wie die wunderschöne Demo-Website. Schon allein, weil dir vielleicht das ästhetische Bildmaterial fehlt und weil du als Anwender vielleicht doch etwas mit der Gestaltung vom vorgefertigten Weg abweichst.
Mit einem Website-Baukasten bekommst du Service und Unterstützung durch den Anbieter, bist aber ansonsten weitestgehend auf dich gestellt. Und du investierst auch hier wieder in Form von Zeit, weil die Inhalte und Zielsetzung deiner Website nicht per Knopfdruck miterledigt werden. Und du musst dich komplett selbst motivieren, dranzubleiben und fertigzuwerden.
Für den Anfang kann das je nach deinen fachlichen und finanziellen Möglichkeiten ein passender Weg sein, weil du technisch und gestalterisch relativ zügig zu fertigen Ergebnissen kommen kannst.
Jetzt kommt aber noch ein Nachteil, der relevant ist: Deine Website mit dem Website-Baukasten-System liegt bei diesem Anbieter. Auch wenn du eine eigene Domain hast. Die Daten der Website und das System das du nutzt, ist nicht deins. Deine Website samt der aufgebauten Qualität, auch die Sichtbarkeit in Suchmaschinen etc. ist also nur da, solange du weiter ein Abo dort hast.
Das kann ab einem gewissen Punkt deiner Selbstständigkeit eine Einschränkung sein, weil du wieder bei Null anfangen musst, wenn du dich von dem Anbieter trennen möchtest.
Ehrlicherweise gibt es aber wohl immer Abhängigkeiten: Mit WordPress als Alternative bist du auch auf ein externes System angewiesen. Mit einem Webdesigner deines Vertrauens bist du auch davon abhängig, dass dieser weiterhin da ist.
Gleichwohl bieten aber WordPress als (kostenloses) Redaktionssystem und auch die Branche der Webdesigner mehr Spielraum und Wechselmöglichkeiten, weil es bei WordPress eine riesige Bandbreite an Möglichkeiten und Plugins gibt und weil du auch leichter einen Webdesigner findest, der dich da unterstützen kann.
Kosten: Mehrere hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen
Onlinekurse sind mittlerweile ein fester Bestandteil beim Aufbau und der Vermarktung der eigenen Selbstständigkeit. Es gibt Onlinekurse, mit denen du lernen kannst, deine Website selbst aufzubauen. Zum Beispiel für WordPress. Auch hier gilt, du musst es aushalten, am Anfang mit wenig Wissen zu starten und dich weitestgehend selbst motivieren, dranzubleiben.
Du musst einiges an Zeit investieren und das Gelernte aus dem Kurs auch aktiv umsetzen. Nur den Kurs konsumieren und dann nicht ins Handeln kommen, reicht nicht – passiert aber bei Onlinekursen manchmal gar nicht so selten. Und das eigenständige Erarbeiten kann bei Onlinekursen im vollen Alltag der Selbstständigkeit manchmal ganz schön schwer sein.
Ein guter Onlinekurs ist in der Regel aufgrund des hohen Mehrwertes an Wissen und der aufwendigen Aufbereitung (mit Videos, Anleitungen und Service) berechtigterweise auch nicht supergünstig. Je nach Umfang werden die Preise für einen umfänglichen Kurs, der dir nicht nur eine technische Einrichtung sondern auch den Aufbau von Inhalten und Gestaltung zeigt, zwischen mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen liegen.
Wenn dich die Onlinekurs-Möglichkeit interessiert, habe ich hier ein Beispiel zum Weiterschauen für dich (keine Werbung, nur meine persönliche Meinung): Das Website-Kurs-Angebot von Annika Gievers. Sie bietet aus meiner Sicht eine gute Mischung aus Technik, Grundlagen, Design, Unterstützung bei den Website-Inhalten und zum Thema Marketing an (nur mein Eindruck von außen, zum Kurs selbst kann ich nichts sagen). Ihr Newsletter und ihre kostenlosen Angebote sind einstiegsfreundlich und aus meiner Sicht empfehlenswert, wenn du eher mit dem Do-it-yourself-Weg für deine Website liebäugelst.
Onlinekurse haben den Vorteil, dass du durch den Prozess geführt wirst, viel lernst und am Ende sehr selbstständig bist. Im Idealfall zumindest. Denn etwas Frust und ein paar Hürden sind in der Realität vermutlich trotzdem noch da.
Dazu kommt, dass das Angebot eines Onlinekurses vorab oft etwas schmeichelnd klingt und die Umsetzung in der Realität dann doch nicht ganz so ›kinderleicht‹ ist.
Bei mir wirst du vermutlich nirgendwo lesen, dass alles kinderleicht ist und du am Ende deine ›perfekte‹, ›großartige‹, ›unwiderstehliche‹ Website bekommst. Denn, es ist in der Realität nicht immer einfach und frustfrei. Und Superlative wie perfekt etc. sind auch keine treffende Umschreibung für eine Website, die sich stetig weiterentwickeln darf und nach mehrfacher Überarbeitung meist viel besser ist als ganz am Anfang.
Der Prozess bis zur fertigen Website muss nicht unglaublich schwer und nervig sein, der darf natürlich Spaß machen.
Aber ein Onlinekurs kann meist doch keinen persönlichen Partner komplett ersetzen, der dir ganz viele Hürden abnimmt
und dich aktiv bis zum fertigen Ergebnis durch den Prozess begleitet.
Ach ja, und dann gibt es da noch große Unterschiede bei der Ausrichtung der Onlinekurse. Einige vermitteln eher technisch die Bedienung und Einrichtung von WordPress, gehen aber nicht auf Marketingthemen ein und helfen dir bei der erfolgreichen inhaltlichen und strategischen Ausrichtung deiner Website nicht so richtig weiter. Darauf kannst du auf jeden Fall achten, denn das kann sich ziemlich auf den Nutzen der entstandenen Website auswirken.
Kosten: Im mittleren und höheren vierstelligen Bereich
Ein selbstständiger Webdesigner kann in der Regel keinen Mitarbeiter bei dir ersetzen, sondern arbeitet auf das Projekt begrenzt mit dir zusammen, um deine Website zu erstellen. Du bist bei der Umsetzung auf jeden Fall gefordert, aktiv mitzumachen.
Das ist bei einer Agentur vermutlich auch nötig, aber die größere Agentur hat möglicherweise einfach mehr Kapazitäten, um dir mehr Arbeit ähnlich wie ein externer Mitarbeiter abzunehmen.
Wenn du einen gewachsenen Betrieb hast und deine Infrastruktur schon etwas größer ist, ist eine Agentur möglicherweise besser für dich geeignet als ein selbstständiger Designer. Die Agentur kann deine Anforderungen besser erfüllen, weil sie selbst mehr Mitarbeiter für verschiedene Spezialgebiete hat und dir im Tagesgeschäft mehr abnehmen kann.
Deine Bedürfnisse, dich online zu vermarkten und Werbung für dein Unternehmen zu machen, unterscheiden sich möglicherweise auch einfach von den Bedürfnissen eines Soloselbstständigen. Deine Anforderungen an dein Marketing sind einfach anders bzw. umfangreicher.
In der Regel ist diese Betreuung und die Infrastruktur einer Agentur mit meist höheren Investitionen im mittleren vierstelligen Bereich verbunden.
Wenn du alleine selbstständig bist oder nur ein sehr überschaubares Team hast, wirkt eine Agentur auf dich vielleicht ein bisschen zu groß und irgendwie distanzierter.
Dann kann die Zusammenarbeit mit einem Designer, der auch selbstständig ist wie du, sich einfach passender und entspannter anfühlen. Das heißt aber nicht, dass eine Agentur generell weniger passend für dich ist. Es kommt vermutlich sehr auf die Ausrichtung und Ansprechpartner der Agentur und auf deine Bedürfnisse und finanziellen Möglichkeiten an.
Kosten: Unterer bis mittlerer vierstelliger Bereich
Der Weg zur eigenen Website kann je nach Designer und dessen Ausrichtung ziemlich unterschiedlich verlaufen. Die Angebote sind vielfältig und die Preise reichen von günstigen Pauschal-Paketen, bei denen einfach ein bestehendes WordPress-Theme mit Inhalten gefüllt wird bis hin zu sehr umfangreichen Paketen für eine umfassende Website, die sehr individuell auf dich ausgerichtet ist, für Suchmaschinen optimiert wurde und die inhaltlich zielgerichtet aufgebaut und optimiert wurde.
Und je nach Angebot bekommst du eine Dynamische Website (mit Redaktionssystem wie WordPress), mit der du selbst im Anschluss aktiv weiterarbeiten kannst und im Prozess einiges an Wissen dazu bekommen hast.
Die Preise variieren je nach Umfang erfahrungsgemäß irgendwo zwischen 2.000 Euro und 6.000 Euro. Du ahnst vielleicht, dass der Leistungsumfang dementsprechend auch sehr unterschiedlich sein kann.
Und wenn du jetzt denkst, dass die Website für um die 2.000 Euro dir doch locker reicht, lass trotzdem mal die Frage zu, was die Website für dich leisten soll? Soll deine Website einfach relativ stumpf mit deinen Inhalten gefüllt werden, ohne dass jemand mitdenkt und die versteckten Aufgaben im Hintergrund ordentlich macht?
Oder soll sie zielgerichtet und mit Sorgfalt möglichst hohem Wiedererkennungswert gestaltet werden, damit sie dein Unternehmen widerspiegelt? Und möchtest du deinen Kunden mit deiner Website und deinen Inhalte wirklich vermitteln, dass dir etwas an ihnen liegt? Soll die Website realistisch auf Ziele ausgerichtet werden und eine auffindbare Anlaufstelle online werden? Soll jemand sich um die Basics für die Suchmaschinenoptimierung kümmern und die mobile Darstellung im Blick haben?
Wenn du schon in eine direkte Zusammenarbeit mit einem Webdesigner / einer Webdesignerin investierst, dann spare nicht am falschen Ende. Auch bei mir saßen schon Kunden, die ein ›günstige, halbfertige Website herumliegen hatten, die ihnen selbst aber nicht passte und bei der sie schon im Projekt gespürt hatten, dass diese Website vermutlich keine große Unterstützung in ihrer Selbstständigkeit werden würde.
Bei der Frage ›Was kostet eine Website‹ kannst du die sonstigen und laufenden Kosten auch schon etwas auf dem Schirm haben. Abgesehen von den bereits genannten Abos bei Website-Baukästen-Anbietern gibt es einige weitere Beträge für den Betrieb deiner Website.
Insgesamt sind diese monatlichen oder jährlichen Kosten aber meist überschaubar.
Meinen Webite-Kunden gebe ich bei Bedarf auch eine Empfehlung für einen Webhosting-Anbieter.
Bei meinen Website-Projekten musst du in der Regel mit keinen laufenden Kosten für Plugins rechnen. Es kann aber für bestimmte Funktionen sinnvoll sein: Besondere Animationen, Mehrsprachigkeit, technische Plugins wie Cookie-Banner etc.
Der laufende Betrieb einer WordPress-Website ist auch immer mit etwas Pflege und Wartung (also Sicherungen und Aktualisierungen) verbunden. Das System und Plugins entwickeln sich laufend weiter, was einerseits gut ist, weil deine Website nicht einfach nur mit der Zeit technisch veraltet. Gleichzeitig sind WordPress-Websites leider auch beliebtes Angriffsziel von Hackern.
Das bedeutet auch, dass im Idealfall eine Person ab und zu draufschauen sollte, ob alles noch ordnungsgemäß läuft und aussieht und ob die Website für Besucher und in Suchmaschinen normal auffindbar ist. In keinem Fall sollte das System einfach ohne Updates herumliegen gelassen werden, weil dadurch Sicherheitslücken entstehen können und weil die Website irgendwann möglicherweise nicht mehr ordentlich funktioniert.
Bei meinen Website-Projekten biete ich im Anschluss Wartung zum Festpreis von 90,– Euro (zzgl. MwSt.) pro Jahr an.
Du beschäftigst dich völlig zu Recht mit der Frage Was kostet eine Website? Und du möchtest bei diesem Thema auch keine falsche Entscheidung treffen, die dich ein paar tausend Euro (zuviel) kostet. Und es gibt sicher auch einige Angebote und Anbieter, die dir möglicherweise überteuert eine halbherzige Website verkaufen, die dir gar nicht den entsprechenden Gegenwert für deine Selbstständigkeit bringt. Aber egal bei welchem Website-Modell, du hast auch Einfluss darauf, wie deine Website wird und was Besucher dort vorfinden. Genau wie in anderen Bereichen deiner Selbstständigkeit auch.
Nur lass dich von zu vielen Superlativen und allzu glänzenden Erfolgsversprechungen und Aussagen, die zu mühelos klingen, nicht zu sehr beeindrucken.
Keine Frage, eine Website kann und sollte für deine Selbstständigkeit Erfolg bedeuten.
Sie kann dir helfen, online mehr Anfragen zu bekommen und mehr Kunden zu gewinnen.
Aber der Erfolg deiner Website hängt auch von deiner Bereitschaft ab, selbst daran mitzuarbeiten und eigene Zeit in deine Website zu investieren.
Und in der Regel ist auch die weitere Entwicklung für deine Website wichtig und da bist du auch gefragt, weiter mitzuwirken. Auch wenn es nur moderat ist.
Wenn du dir mit größeren Investitionen noch unsicher bist, versuch es selbst und setz deine Website erst einmal in Eigenleistung auf. Sieh dich nach Onlinekursen (zum Beispiel für WordPress-Websites) um oder buche dir ein Website-Baukasten-Paket bei einem der bekannten Anbieter. So lernst du viel dazu.
Und selbst wenn du damit nicht das perfekte Ergebnis erzielst, kannst du danach viel besser einschätzen, was du für die Weiterentwicklung wirklich brauchst. Dann stellst du vielleicht fest, dass du wirklich der Typ dafür bist, der gerne möglichst viel lernt und selbst aufbaut. Oder du kennst die Herausforderungen besser und es fällt dir leichter, dich für einen passenden Anbieter zu entscheiden.
Wenn es dir verständlicherweise beschwerlich erscheint, auf dich gestellt mit deiner Website anzufangen, solltest du vielleicht anerkennen, dass du alternativ Geld investieren musst. Und zwar einen Betrag, der nicht in deinem Wohlfühlbereich von ein paar hundert Euro liegt. Ein Betrag, den du einfach so ausgeben kannst, aber der dir im Grunde nichts abverlangt, wird dir auch nicht viel Gegenwert bringen.
Investiere in einen guten Partner, der dir zielgerichtet zu einer fertigen, umfänglichen Website verhilft. Eine Website, die für deine Selbstständigkeit und dein Unternehmen im Hintergrund mitarbeitet – und die du im Idealfall über lange Zeit weiter als Basis nutzen und weiterentwickeln kannst.
Und schau auch vorab, ob und wie dieser Partner dir über die Umsetzung der Website hinaus Unterstützung anbieten kann. Denn auch das Weiter Zusammenarbeiten kann deine Selbstständigkeit stabiler und leichtgängiger machen.
Statisch oder dynamisch?
Was sind die Vor- und Nachteile und welches Website-Modell ist besser für dich geeignet.