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Was kostet eine Website?
Was sind die Kosten für die Erstellung deiner Website?

Und was ist überhaupt das passende Angebot für dich und deine Selbstständigkeit?

Du bist gerade auf der Suche nach einer Lösung, um deine Website für deine Selbstständigkeit bzw. dein Unternehmen umzusetzen. Aber bei der Recherche fühlst du dich etwas überfordert von den ganzen Angeboten und Möglichkeiten für die Website-Erstellung. Und vielleicht haben dich auch die Unterschiede bei Preisen und Kosten für eine Website ziemlich erschreckt.

Was kostet eine Website? Und was ist das richtige Angebot für dich?

Hier bist du übrigens bei einem kompakten, persönlichen Website-Angebot einer Designerin für Selbstständige gelandet. Als Kommunikationsdesignerin helfe ich meinen KundInnen – Existenzgründern und anderen Selbstständigen – online und offline sichtbar(er) zu werden und strategisches Design kombiniert mit guten Inhalten für sich arbeiten zu lassen.

Designerin für Selbstständige, zum Beispiel für deine Business-Website

Finde heraus, welches Website-Angebot für dich geeignet ist.

Von monatlich überschaubaren Kosten für Website-Baukästen bis hin zum kostenintensiven Komplettpaket bei Dienstleistern und Agenturen ist online alles dabei. Und die hochpreisigen Angebote sind in den meisten Fällen bestimmt auch gerechtfertigt – auch wenn du selbst den Wert noch nicht so richtig einschätzen kannst. Verständlich, vor allem wenn dich das Thema Website zum ersten Mal beschäftigt und du bisher vielleicht noch wenig Erfahrung hast.

Um die Angebote beurteilen zu können und um dich zu entscheiden, musst du also erst einmal die Unterschiede verstehen und herausfinden, was für dich am besten geeignet ist.

Aber zurück zur Frage:

Was kostet dich deine Website?
Und was ist das richtige Angebot für dich?

Die Herausforderung startet schon bei der Suche nach dem passenden Angebot. Ich gehe mal kurz einige Möglichkeiten mit dir durch. Einige sind dir ja vielleicht schon begegnet.

1. Die Website vom Bekannten / Verwandten

Diese Möglichkeit ist nicht ganz ernst gemeint, aber da mir diese immer noch ab und zu in Gesprächen mit NeukundInnen begegnet, möchte ich spaßeshalber damit anfangen.

Meist ist die Ausgangssituation ungefähr so, dass eine Website, die früher mal vom Bekannten / Neffen (oder einem sonstigen Verwandten) umgesetzt wurde, mittlerweile veraltet oder scheintot herumliegt und/oder die ›Zusammenarbeit‹ mit dem Bekannten, der die Website für umsonst oder sehr kleines Geld umgesetzt hat, mittlerweile nicht mehr so toll klappt. Ein Schelm, wer da einen Zusammenhang sieht ;-)

Aber um ehrlich zu sein, auch ich habe früher schon Website-Projekte ohne Vergütung innerhalb meines sozialen Umfeldes umgesetzt. Weil ich es selbst so wollte. Weil ich damit etwas gutes tun wollte. Und weil ich ›üben‹ wollte.

Also, wenn es jemanden in deinem persönlichen Umfeld gibt, der sich mit Websites auskennt und Lust darauf hat, deine Website aufzubauen, kann das eine Option sein. Aber das sollte auf Dauer nicht dazu führen, dass die Person, die dir netterweise hilft, einseitig ausgenutzt wird.

Die Erstellung einer Website kann mehr Frust und Anstrengung bedeuten als vorher gedacht.

Denn eine Website kann mehr Zeit und Nerven kosten, als beide Seiten am Anfang gedacht haben. Und das kann bei Frust und Ärger mit der Website auch ziemlich die private Beziehung belasten. Und ob du dann von dieser Person abhängig sein möchtest, solltest du vorher gut abwägen.

Und einem ehrlichen Vergleich mit einem professionellen Anbieter kann der ›Neffe der Nachbarin‹ vermutlich meist nicht standhalten.

2. Website-Baukästen. Der Weg des geringsten Widerstands?

Falls du bei Preisen im vierstelligen Bereich von selbstständigen Webdesignern etwas unruhig geworden bist, landest du möglicherweise bei den sehr gut im Netz auffindbaren Angeboten von Website-Baukästen (JIMDO, WIX, etc.). Das Risiko scheint gering. Die Demo-Websites sehen ansprechend aus, auch in der Werbung war das Ergebnis wirklich beeindruckend. Und die monatlichen Kosten sind überschaubar. Je nach Paket und Anbieter ungefähr zwischen 10 und 40 Euro pro Monat.

Extras für Fortgeschrittene (z.B. für die Suchmaschinenoptimierung) lassen sich meist noch kostenpflichtig hinzubuchen.

Wenn du dich gerne selbst in Tools einarbeitest und auch gerne selbst die Gestaltung und den Aufbau in der Hand hast, kann das gut klappen. Aber in der Regel sieht die selbstgebaute Website eben nicht so aus wie die wunderschöne Demo-Website.

Hier investierst du auch in deine Website – mit Zeit.

Mit einem Website-Baukasten bist du weitestgehend auf dich gestellt und investierst in Form von Zeit. Und du musst dich komplett selbst motivieren, dranzubleiben und vor allem fertigzuwerden. Und das ist bei einer Website oft gar nicht so einfach. Es gibt so viele Entscheidungen zu treffen, ungeklärte Fragen zu beantworten und Details festzulegen, sowohl inhaltlich als auch was das Design, die Struktur und strategische Fragen betrifft.

Aber für den Anfang kann das je nach deinen fachlichen und finanziellen Möglichkeiten ein passender Weg sein. Aber das Ergebnis ist voraussichtlich nicht vergleichbar mit einer zielgerichteten und mit Sorgfalt vom Profi gestalteten Website.

Noch ein Tipp, wenn du mit einem Website-Baukasten liebäugelst.

Wenn dich die Möglichkeit eines Website-Baukastens anspricht, schau mal in den Blog von Nicolas Perez-Diehl (rank365) rein. Er hat ausführlich den Website-Baukasten von JIMDO unter die Lupe genommen und beschreibt sehr anschaulich, wie das alles funktioniert und was die Vor- und Nachteile sind: https://www.rank365.de/blog/jimdo-erfahrungen-test/

3. Online-Kurse. Alles kinderleicht?

Das Thema Online-Kurse boomt. Zu Recht, finde ich, denn es ist eine Wissens-Investition in dich selbst.
Es gibt Online-Kurse, mit denen du lernen kannst, deine Website selbst aufzubauen. Zum Beispiel für Wordpress. Auch hier gilt wieder, du musst es aushalten, am Anfang mit wenig Wissen zu starten und dich weitestgehend selbst motivieren, dranzubleiben.

Du musst einiges an Zeit investieren und das Gelernte aus dem Kurs auch aktiv umsetzen. Nur den Kurs konsumieren und dann nicht ins Handeln kommen, reicht nicht.

Und ein Onlinekurs ist in der Regel aufgrund des hohen Mehrwertes an Wissen und der aufwendigen Aufbereitung auch nicht billig – und das berechtigterweise. Je nach Umfang werden die Preise zwischen mehreren hundert Euro bis hin zu vierstelligen Beträgen liegen.

Empfehlung

Wenn dich die Onlinekurs-Möglichkeit interessiert, habe ich hier eine Empfehlung zum Weiterschauen für dich. Das Website-Kurs-Angebot von Annika Gievers. Sie bietet aus meiner Sicht eine gute Mischung aus Technik, Grundlagen, Design, Unterstützung bei den Website-Inhalten und zum Thema Marketing an. Ihr Newsletter und ihre kostenlosen Angebote sind auch eine Empfehlung, wenn du eher mit dem Do-it-yourself-Weg für deine Website liebäugelst.

Ein Onlinekurs erleichtert die Arbeit und vermittelt dir Wissen.
Umsetzen musst du aber selbst.

Online-Kurse haben den Vorteil, dass du durch den Prozess geführt wirst, viel lernst und am Ende sehr selbstständig bist. Im Idealfall zumindest. Denn Frust und Hürden sind in der Realität vermutlich trotzdem noch da und können dein Vorankommen ziemlich verlangsamen.

Dazu kommt, dass das Angebot eines Onlinekurses vorab oft etwas schmeichelnd klingt und die Umsetzung in der Realität dann doch nicht ganz so ›kinderleicht‹ ist.

Bei mir wirst du vermutlich nirgendwo lesen, dass alles kinderleicht ist und du am Ende deine ›perfekte‹, ›großartige‹, ›unwiderstehliche‹ Website bekommst. Denn, es ist in der Realität nicht immer einfach und frustfrei. Und Superlative wie perfekt etc. sind auch keine treffende Umschreibung für ein Produkt, das sich ständig weiterentwickeln darf und nach mehrfacher Überarbeitung meist viel besser ist als ganz am Anfang.

Die Umsetzung einer Website ist zwischendurch anstrengend und es ist ein Prozess – vor allem wenn du es mit einem Onlinekurs selbst angehst.

Grenzen eines Onlinekurses.

Der Prozess bis zur fertigen Website muss nicht unglaublich schwer und nervig sein, der darf natürlich Spaß machen.
Aber ein Onlinekurs kann meist doch keinen persönlichen Partner komplett ersetzen, der dir ganz viele Hürden abnimmt und dich aktiv bis zum fertigen Ergebnis durch den Prozess begleitet.

Ach ja, und dann gibt es da noch große Unterschiede bei der Ausrichtung der Onlinekurse. Die meisten, die man auf Anhieb findet, vermitteln doch eher technisch die Bedienung und Einrichtung von Wordpress, gehen aber nicht auf Marketingthemen ein und helfen dir bei der erfolgreichen Ausrichtung deiner Website nicht so richtig weiter.

4. Designagentur. Mehr von allem?

Agentur oder selbstständiger Designer? Einstellungssache.

Wenn du einen Betrieb hast und deine Infrastruktur schon etwas größer ist, ist eine Agentur möglicherweise besser für dich geeignet als ein selbstständiger Designer. Die Agentur kann deine Anforderungen besser erfüllen, weil sie selbst mehr Mitarbeiter für verschiedene Spezialgebiete hat und dir im Tagesgeschäft mehr abnehmen kann.

Deine Bedürfnisse, dich online zu vermarkten und Werbung für dein Unternehmen zu machen, unterscheiden sich möglicherweise auch einfach von den Bedürfnissen eines Soloselbstständigen. Deine Anforderungen an dein Marketing sind einfach anders bzw. umfangreicher.

Wenn du alleine selbstständig bist.

Wenn du alleine selbstständig bist, wirkt eine Agentur auf dich vielleicht ein bisschen zu anonym, irgendwie distanzierter. Dein Zugang zu den Menschen dahinter ist nicht so direkt und überschaubar und das ganze Drumherum kann auch etwas einschüchternd wirken.

Dann kann die Zusammenarbeit mit einem Designer, der auch selbstständig ist wie du, sich einfach passender und entspannter anfühlen. Das heißt aber nicht, dass eine Agentur generell weniger passend für dich ist. Es kommt vermutlich sehr auf die Agentur und auf deine Vorlieben an.

Agentur als ausgelagerter Mitarbeiter-Ersatz?

Ein selbstständiger Webdesigner kann in der Regel keinen Mitarbeiter bei dir ersetzen, sondern arbeitet auf Augenhöhe direkt mit dir persönlich zusammen, um deine Website zu erstellen. Du bist bei der Umsetzung auf jeden Fall gefordert, aktiv mitzumachen.

Das ist bei einer Agentur auch zu einem gewissen Teil nötig, aber wenn du beim Thema aktive Mitarbeit innerlich etwas unruhig wirst, hat die größere Agentur mehr Kapazitäten, um dir mehr Arbeit ähnlich wie ein externer Mitarbeiter abzunehmen.

In der Regel ist diese Betreuung und die Infrastruktur einer Agentur eben völlig zu Recht auch mit meist höheren Investitionen im mittleren vierstelligen Bereich verbunden.

5. Selbstständige Webdesignerin.

Der Weg zur eigenen Website kann je nach Designer und dessen Ausrichtung ziemlich unterschiedlich verlaufen. Die Angebote sind vielfältig und die Preise reichen von günstigen Pauschal-Paketen, bei denen einfach ein bestehendes Wordpress-Theme routiniert mit Inhalten gefüllt wird bis hin zu sehr umfangreichen Paketen für die Erstellung einer Website, die sehr individuell auf dich ausgerichtet ist.

Die hochpreisigen Angebote sind meist ganzheitlicher und verschaffen dir eine Website, die eben auch wirklich zielgerichtet für dich arbeitet und aktiv dein Erscheinungsbild stärkt. Gleichzeitig bekommst du mehr Klarheit über deine Positionierung im Markt und was du eigentlich mit deiner Website erreichen möchtest.

Und je nach Angebot bekommst du hoffentlich eine Dynamische Website (mit Redaktionssystem wie Wordpress), mit der du selbst im Anschluss auch aktiv weiterarbeiten kannst und im Prozess einiges an Wissen dazu bekommen hast.

Was kostet eine Website, die zusammen mit einem selbstständigen Designer umgesetzt wird?

Die Preise variieren je nach Umfang erfahrungsgemäß irgendwo zwischen 2.000 Euro und 8.000 Euro. Du ahnst vielleicht, dass der Leistungsumfang dementsprechend auch sehr unterschiedlich sein kann.

Und wenn du jetzt denkst, dass die Website für um die 2.000 Euro dir doch locker reicht, lass trotzdem mal die Frage zu, was die Website für dich leisten soll? Soll deine Website einfach relativ stumpf mit deinen Inhalten gefüllt werden? Soll sie trotz Einfügen deines Logos und deiner Bilder aussehen wie zig andere und dann im Web herumliegen?

Oder soll sie zielgerichtet und mit Sorgfalt möglichst hohem Wiedererkennungswert gestaltet werden, damit sie dein Unternehmen widerspiegelt? Und möchtest du deinen Kunden mit deiner Website und deinen Inhalte wirklich vermitteln, dass dir etwas an ihnen liegt?

Wenn du deine Interessenten und Kunden in den Mittelpunkt deiner Anstrengungen stellen möchtest, sollten die Inhalte und das Design deiner Website an den Bedürfnissen deiner KundInnen ausgerichtet werden. Und das ist mit gezielter Auseinandersetzung und strategischer Arbeit verbunden.

Wenn du schon in eine direkte Zusammenarbeit mit einem Webdesigner / einer Webdesignerin investierst, dann spare nicht am falschen Ende. Denn erst mit einem genügend hohen zeitlichen und finanziellen Umfang können die Vorzüge einer direkten Zusammenarbeit so richtig Wirkung entfalten.

Wo starten meine Design-Pakete für die Erstellung einer Website?

Aus diesem Grund enthalten bei mir Investitionen für eine Website in der Regel mindestens 38 Stunden bzw. 3.420 Euro (zzgl. MwSt.) für eine statische Website und 3.960 Euro (zzgl. MwSt.) für eine dynamische Website mit Redaktionssystem an (neuer Preis ab Juni 2023).

Wenn dir meine Arbeit ein sinnvolles Ergebnis bringen soll, ist der Prozess der Zusammenarbeit nämlich leider nicht beliebig kürzbar. Vor allem, wenn deine Website auch inhaltlich Mehrwert enthalten soll.

Die Zusammenarbeit lohnt sich zum Beispiel nicht, wenn du nur schnell eine minimale Web-Visitenkarte brauchst, die sowieso kaum Inhalte haben soll. Oder wenn dir ein gutes Design und eine sorgfältige Ausführung (noch) nicht so wichtig ist.

Als Designerin möchte ich dir kein Schnell-und-Günstig-Produkt anbieten, das du eher in Form einer selbstgebauten Baukasten-Website oder bei anderen Anbietern bekommst. Genau dafür gibt es ja andere Anbieter, die sich darauf spezialisiert haben.

Wann kommt die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner für dich eher nicht in Frage?

  • Wenn du nur eine einfache Web-Visitenkarte (oder einen sog. Onepager) brauchst.
  • Wenn du deine Website (noch) als ›Bonus‹ betrachtest und dafür möglichst wenig investieren möchtest.
  • Wenn du motiviert und fähig bist, dir bei Anbietern für Website-Baukästen selbst eine Website zu bauen.
  • Wenn dir die Investition in deine Website eigentlich lästig erscheint und du den Mehrwert für dich nicht siehst.
  • Wenn du lieber einen Dienstleister haben möchtest, der dir alles abnimmt und dich damit möglichst in Ruhe lässt.

Wann ist die Zusammenarbeit mit einem Webdesigner das richtige für dich?

  • Wenn du mit deiner Selbstständigkeit startest aber mit deiner Website trotzdem nicht als ›Marke Eigenbau‹ anfangen möchtest.
  • Wenn du die frustierende Selbstbauphase überspringen möchtest.
  • Wenn du weißt, dass deine Website ein wichtiger Baustein in deinem Business sein soll.
  • Wenn Website-Baukästen für dich nicht in Frage kommen oder du daran gescheitert bist.
  • Wenn du schon länger selbstständig bist, aber deine Website veraltet ist und du jetzt zielgerichtet etwas ändern möchtest.
  • Wenn du aktiv dein Onlinemarketing ausbauen möchtest und darin investieren möchtest.
  • Wenn eine Agentur dir (noch) zu groß (und zu kostenintensiv) erscheint.
  • Wenn du lieber einen persönlichen Kontakt und einen Partner möchtest, mit dem du direkt zusammenarbeitest.

Nicht nur das richtige Angebot zu finden, ist entscheidend – sondern auch du.

Du beschäftigst dich völlig zu Recht mit den Kosten einer Website und möchtest bei diesem Thema auch keine falsche Entscheidung treffen, die dich ein paar tausend Euro (zuviel) kostet. Und es gibt sicher auch einige Angebote und Anbieter im Netz, die dir möglicherweise überteuert ein Produkt verkaufen, das gar nicht einen entsprechenden Gegenwert hat.
Darum lass dich von zu vielen Superlativen und allzu glänzenden Erfolgsversprechungen nicht zu sehr beeindrucken.

Keine Frage, eine Website kann und sollte für deine Selbstständigkeit Erfolg bedeuten. Sie kann dir helfen, online mehr Anfragen zu bekommen und mehr Kunden zu gewinnen.
Aber der Erfolg deiner Website hängt auch von deiner Bereitschaft ab, selbst daran mitzuarbeiten und Zeit und Geld in deine Website zu investieren. Und in der Regel ist auch die weitere Entwicklung für deine Website wichtig und da bist du auch gefragt, weiter mitzuwirken.

Die Herausforderungen und anstrengenden Seiten der Website-Entwicklung sind nämlich nicht einfach weg, nur weil es bei diversen Anbietern immer so einfach und mühelos klingt.

Wenn du Angst vor falschen Entscheidungen hast, machs erstmal selbst.

Wenn du dir mit größeren Investitionen noch unsicher bist, versuch es selbst und setz deine Website erst einmal in Eigenleistung auf. Sieh dich nach Onlinekursen (zum Beispiel für Wordpress-Websites) um oder buche dir ein Website-Baukasten-Paket bei einem der bekannten Anbieter. So lernst du viel dazu und bist dadurch sehr unabhängig beim Aufbauen deiner Website.

Und selbst wenn du damit nicht das perfekte Ergebnis erzielst, kannst du danach viel besser einschätzen, was du für die Weiterentwicklung wirklich brauchst. Dann stellst du vielleicht fest, dass du wirklich der Typ dafür bist, der gerne möglichst viel lernt und selbst aufbaut. Oder du kennst die Herausforderungen besser und es fällt dir leichter, dich für einen passenden Anbieter zu entscheiden.

Alleine ist zu anstrengend? Dann such dir einen passenden Partner.

Wenn es dir verständlicherweise beschwerlich erscheint, auf dich gestellt mit deiner Website anzufangen, solltest du vielleicht anerkennen, dass du alternativ Geld investieren musst. Und zwar einen Betrag, der nicht in deinem Wohlfühlbereich von ein paar hundert Euro liegt. Ein Betrag, den du einfach so ausgeben kannst, aber der dir im Grunde nichts abverlangt, wird dir auch nicht viel Gegenwert bringen.

Investiere in einen guten Partner, der dir zielgerichtet zu einem Ergebnis in Form deiner Website verhilft. Eine Website für deine Selbstständigkeit und dein Unternehmen, die du im Idealfall über lange Zeit weiter als Basis nutzen und weiterentwickeln kannst.

Wenn du schon mal hier bist:
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