Hier findet ihr eine kleine Logo-Sammlung mit Wortmarken und kombinierten Wort-Bildmarken, die ich als Designerin für andere Selbstständige, kleine Betriebe und Stiftungen etc. angefertigt habe.
Meist ergibt sich im Prozess mindestens eine Besonderheit bzw. Idee, die sich zusätzlich zum Schriftzug in einem bildhaften Zeichen transportieren lässt.
Die Logo-Projekte, die ich bisher umsetzen durfte, sind oft für Selbstständige und kleine Unternehmen.
Meist waren meine KundInnen vor der Zusammenarbeit schon selbstständig und waren in einer Phase der Neuausrichtung und der Veränderung. Oder sie starteten gerade erst mit der Selbstständigkeit und wollten direkt in die Logo-Entwicklung und eine stabile visuelle Basis investieren (und die etwas holprige Phase der Marke Eigenbau überspringen).
Grob lässt sich zwischen Wortmarken und Wort-Bildmarken unterscheiden. Daneben gibt es noch Embleme (also eher reine Bildzeichen) und jede Menge Zwischenformen.
Wortmarken sind reine Schriftzüge, also Logos, die mehr oder weniger nur aus Buchstaben bestehen.
Bei Wort-Bildmarken wird ein Schriftzug mit einem bildhaften Zeichen kombiniert.
Die Übergänge von der Wortmarke zur kombinierten Wort-Bildmarke sind fließend. Ein bildhaftes Zeichen kann sich typografisch so in den Schriftzug einfügen, dass sich eine Einheit ergibt.
Diese Logos könnte man auch fast noch als reine Wortmarken einordnen. In anderen Fällen kann das Bildzeichen zum Hauptdarsteller werden.
Logos als kombinierte Wort-Bildmarken haben den Vorteil, dass sie meist emotionaler sind und einen etwas höheren Wiedererkennungswert haben. Man läuft aber auch Gefahr, damit negative Assoziationen auszulösen, wenn man nicht sorgfältig vorgeht. Das kann einem mit einer reinen Wortmarke nicht so leicht passieren.
Die reine Wortmarke ist meist etwas leichter zu erlernen und neutraler, was auch von Vorteil sein kann. Zum Beispiel, wenn man sich inhaltlich nicht zu sehr beschränken möchte und das Logo gleichzeitig für einen langen Zeitraum gut funktionieren soll.
Fast alle Logos in meiner Logo-Sammlung haben gemeinsam, dass sie sich prägend auf die weitere Gestaltung auswirken (können). Das kann Farben und Schriften betreffen, die im Logo verwendet werden und dann auch im weiteren Erscheinungsbild genutzt werden können.
Aber häufig lassen sich aus Logos auch Muster, Icons und Grafikelemente ableiten, die unabhängig vom Logo den Charakter des Zeichens weitertransportieren. So ergibt sich ein stimmiges Gesamtbild.
Weitere Beispiele für Logo-Entwicklungen für Selbstständige findest du auch in meinem Portfolio.
Bei der Entwicklung eines Logos zählt zwar eine gute Idee, aber es kommt auch sehr stark auf die Details und eine handwerklich ordentliche Ausführung an, damit das Logo in allen denkbaren Anwendungen und Größen funktioniert.
Ob ein Logo überzeugend wirkt, steht und fällt oft mit Details. Das kann die Schriftwahl sein oder die Proportionen, die zueinander passen und ausgewogen sein müssen. Manchmal stimmt ein einzelnes Detail im Zeichen noch nicht und das ganze Logo ›fühlt‹ sich einfach noch nicht gut an.
Und dieser Prozess ist leider nicht zugunsten eines geringeren Aufwands kürzbar.
Apropos Aufwand:
Wenn dich das Thema Logo-Entwicklung aktuell für deine eigene Selbstständigkeit interessiert,
lies auch meinen Artikel zum Thema ›Was kostet ein Logo?‹.
Als Designerin entwickle ich Logos für andere Selbstständige, Existenzgründer, kleine Betriebe, kulturelle Institutionen und Vereine.
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