Logo und Erscheinungsbild für Freelancer

Logo für Freelancer,
selbstständiger Softwareentwickler

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Das gehörte zum Projekt:

  • Logo-Entwicklung als Wortmarke für selbstständigen Softwareentwickler
  • Logo-Versionen und Logo-Icon für Kleinstdarstellungen
  • Farbpalette, Schriften und grafische Details
  • Visitenkarte und Briefpapier
  • Grafische Hintergründe für Präsentationen

Damit entspricht dieses Projekt ziemlich genau meinem Design-Paket Logo und Corporate Design

Logo-Design, Details zum Logo

Logo als Wortmarke

Das Logo sollte einfach und reduziert sein – aber dabei nicht beliebig oder bürokratisch trocken daherkommen. Die Reduktion greift spielerisch die Zielrichtung auf, bei der Softwareentwicklung bestehenden Code ›aufzuräumen, zu reduzieren und zu vereinfachen.

So lag es nahe, eine Wortmarke bzw. Personenmarke zu entwickeln, bei der kein bildhaftes Zeichen hinzugefügt wird sondern durch das Weglassen eine eigenwillige, starke Optik entsteht.

So wird für den i-Punkt kurzerhand ein ›Pixel‹ aus dem R herausgenommen, im Raster nach links verschoben. Das zeigt symbolisch den doppelten Nutzen, den ein Bestandteil in einer Struktur haben kann. Und gleichzeitig ist es eine spannende Irritation fürs Auge.

Logo als Wortmarke

Farben und Icon

In der Farbpalette dominiert neben Schwarz und Weiß das ›Bildschirmblau‹, das vor allem als Hintergrundfarbe auf größeren Flächen zum Einsatz kommen kann. Die blaue Farbe strahlt Weite und Tiefe aus und wird ergänzt durch ein zurückgenommenes Tarngrün, das Leichtigkeit und Ruhe vermittelt.

Damit die Farben nicht zu technisch kalt anmuten, ist ein klares Rot als Akzentfarbe enthalten. Dieses kommt allerdings eher als aufgehellter Prozentwert zum Einsatz und steht sozusagen für die korrigierende menschliche Komponente im Prozess der Softwareentwicklung.

Das reduzierte Icon für Kleinstdarstellungen besteht nur noch aus den markanten Anfangsbuchstaben. So bleibt der einprägsame Charakter erhalten und der verschobene Pixel wird zum Startpunkt fürs Auge.

Logo, Anwendungen des Erscheinungsbildes

Grafischer Stil

Der grafische Stil im Erscheinungsbild ergab sich einerseits aus dem Logo, in welchem bereits klare, eckige Grundformen (i-Punkt und eckiger Leerraum beim W) betont werden.

Gleichzeitig ist augenzwinkernd eine Assoziation zu ›Tetris-Blöcken‹ enthalten, die den technischen aber auch spielerischen Charakter hervorheben (aber auch ein bisschen mit dem nerdigen Programmierer-Klischee spielen ;-).

Statt aber alles mit den bunten Blöcken möglichst vollzustopfen, wird im Format ein angenehmer Leerraum aufgemacht. Die bunten Blöcke am Formatrand betonen diesen Raum und verbildlichen noch einmal das Vereinfachen in der Softwareentwicklung, zum Beispiel durch das Reduzieren und Aufräumen von Code.

Ein prägnantes Logo hilft auch der Zielgruppe.

Als Freelancer ist es wichtig, bei Suchenden (z.B. Personalvermittlern etc.) positiv aufzufallen. In der Menge (an subjektiv betrachtet meist männlichen Personen ähnlichen Alters) kann ein prägnantes (nicht beliebiges) Logo helfen, besser in Erinnerung zu bleiben.

Es geht dabei nicht darum, sich in den Vordergrund zu spielen, sondern professionell und dabei sympathisch aufzutreten. Die eigene Person ist damit zwangsläufig auch ein bisschen als Marke zu verstehen.

Eigentlich erleichternd, wenn die eigene Vermarktung nicht nur über Name, Profilbild und die Liste mit Skills sondern auch über das eigene Logo und Erscheinungsbild funktioniert.

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