Logo als Wortmarke für junges Unternehmen

Entwicklung einer Wortmarke als Basis für Marken- und Unternehmensaufbau

Als Designerin durfte ich vor einiger Zeit bei der Entwicklung eines Logos als Wortmarke für ein junges Unternehmen in meiner Nachbarschaft unterstützen. Der Begriff kommt aus dem Plattdeutschen und spiegelt mit einem Schmunzeln die unternehmerische Ausrichtung und die Wurzeln des jungen Unternehmens wider. Vielseitige Materialien werden durch Laserschneiden und Lasergravieren zu ganz unterschiedlichen Produkten ›torecht gemacht‹ – von der individuellen Anfertigung für andere Unternehmen bis hin zu fertigen oder individualisierbaren Produkten im eigenen Onlineshop.

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Logo als Wortmarke für junges Unternehmen

Logo als Wortmarke mit bildhaftem ›Bonus‹

Das in der Zusammenarbeit entstandene Logo ist prägnant und reduziert. Das macht die Verwendung unkompliziert. Außerdem kann das Logo so mit dem Aufbau des Unternehmens stimmig ›mitwachsen‹. Der Eigenname allein ist sehr schön speziell und darf im Logo die Hauptrolle spielen. Ergänzende Bildzeichen würden das Zeichen eher unnötig überladen.
Das ›tm‹ mit der markanten Optik in der Mitte der Wortmarke dient als Blickfang und kann auch als eigenständiges bildhaftes Icon verwendet werden.

Die Herausforderung:
Offen für die Zukunft aber trotzdem ein starkes Zeichen.

Durch den reduzierten Stil sollte außerdem ein typisches Problem vermieden werden, dass ein Logo, das in den Anfängen eines Unternehmens entstanden ist, sich nach einer gewissen Zeit der Weiterentwicklung und ggfls. Umorientierung möglichweise nicht mehr passend anfühlt. Denn bei der Gründung eines Unternehmens ist natürlich noch vieles ungeklärt und die Marke entwickelt sich in vielen Bereichen erst noch. Und genau so soll das bei einem Unternehmensaufbau ja auch sein. Trotzdem bietet eine qualitativ hochwertige Basis direkt am Anfang eine unheimliche Erleichterung und einen Mehrwert im Vergleich zu einem Zustand mit einer provisorischen bzw. etwas ›selbstgebastelten‹ Marke.

Vielseitige Einsatzmöglichkeiten

Das Logo lässt sich vom kleinen eingravierten Markennamen auf den Produkten bis hin zum großzügigen Schriftzug sehr umfassend einsetzen. Bei sehr kleinen Anwendungen und begrenztem Platz lässt sich die Wortmarke außerdem noch wunderbar auf ein Icon mit dem Kürzel ›tm‹ reduzieren, ohne seinen prägnanten Charakter zu verlieren.
Farblich gab es bereits im Prozess eine Tendenz zu einem kräftigen Rot, das sich wunderbar als Auszeichnungsfarbe verwenden lässt. Darüber hinaus strahlt die Marke farblich eher Neutralität aus und darf sich den vielfältigen Produkten und Materialien unterordnen.

Basis und Potential für die Zukunft

Weiteres Potential für die Gestaltung bieten grafische Musterelemente, die spielerisch die Vielseitigkeit der Produktionsmöglichkeiten unterstreichen.
Jetzt kann mit Hingabe weiterentwickelt, ›gespielt‹ und systematisch weiter am Unternehmen und den Produkten gearbeitet werden. Wer sich selbst überzeugen möchte, darf sich gern direkt bei ›torechtmaker‹ umschauen: torechtmaker.de/onlineshop/

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