Website-Relaunch für virtuelles Museum
in Halle Westf.

Website-Relaunch für virtuelles Museum

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Ausstellung als interaktiver Grundriss

Website-Relaunch für virtuelles Museum, interaktiver Grundriss

Mobile Darstellung

Website-Relaunch für virtuelles Museum, mobile Darstellung
Website-Relaunch für virtuelles Museum

Website-Relaunch für Virtuelles Museum

Das virtuelle Geschichtsmuseum zeigt anhand von Alltagsgegenständen und Anekdoten aus dem täglichen Leben regionale Geschichte. Das Museum existiert zwar nur virtuell, bietet aber mittlerweile eine riesige Fülle an Informationen.

Die Darstellung als virtuelles Museum, in dem man stöbern und sich in räumlicher Atmosphäre in den Ausstellungen umschauen kann, war nicht mit Standard-Templates und normalen Darstellungen zu leisten, die meine AuftraggeberInnen (andere Selbstständige) üblicherweise brauchen.

Das vorherige virtuelle Museum als Website war zu klein geworden und es war klar, dass nur ein umfangreicher Relaunch genug Flexibilität und Platz schaffen würde.

Website-Relaunch für ein weiter wachsendes virtuelles Museum.

Nachdem die bisherige Website etwas in die Jahre gekommen und zu klein geworden war, wurde das virtuelle Museum in Halle Westf. komplett erneuert.

Der Design-Relaunch umfasste ein neues responsives Design. Unterschiedliche Bildschirmgrößen sind im Vergleich zur statischen Vorgänger-Seite jetzt kein Hindernis mehr.

Das alte Redaktionssystem wurde im Zuge der Neugestaltung gegen Wordpress als zukunftsfähigeres System ausgewechselt, weil hier gewährleistet ist, dass sich das System und verfügbare Funktionen zukünftig immer weiter mitentwickeln.

Der gesamte Aufbau der Website wurde neu gestaltet und umgesetzt und wurde im Anschluss mit den mittlerweile stattlich angewachsenen Inhalten gefüllt.

Der spielerische Reiz und spezielle Charakter wurde in die neue Website übernommen, gleichzeitig sind Inhalte schneller und komfortabler zugänglich geworden als vorher in der alten Version.

Entstanden ist ein ziemlich einzigartiges virtuelles Projekt, das von seinen vielseitigen Inhalten und Verknüpfungen der Haller Geschichte lebt und diese jetzt noch besser nach außen erlebbar macht. Gleichzeitig bietet das Projekt noch viel Potential für die Zukunft, denn auch die Anzahl der Exponate und die Geschichten dahinter werden weiter wachsen.

Hier geht es zum virtuellen Museum der Haller ZeitRäume.

Herausforderungen, wenn man ein virtuelles Museum gestaltet.

Für mich als Designerin gab es mehrere Herausforderungen bei dem Projekt, was mir aber gleichzeitig auch unheimlich viel Spaß gemacht hat.

Zum einen konnte hier beim Designkonzept kaum auf Standardlösungen zurückgefriffen werden, wie es sonst oft bei Business-Websites für meine AuftraggeberInnen gemacht werden kann.
Grundidee des Museums ist es schließlich, virtuell regionale Geschichte erlebbar zu machen und auch eine ganz bestimmte Atmosphäre zu schaffen. Das beinhaltet Ausstellungsräume, in denen man stöbern kann, aber durch interaktive Elemente wie den Zeitstrahl, sollten auch viele Querverbindungen zu anderen Exponaten entstehen, bei denen man sich in Hintergründe und Geschichten vertiefen kann.

Möglichst individuell und interaktiv – aber auch mobil nutzbar.

Gleichzeitig sollte das virtuelle Museum natürlich auch auf mobilen Endgeräten gut benutzbar sein.
Hier war es allerdings aufgrund der speziellen Funktionen und Layouts mit Raum- und Wandansichten und diversen Navigationen unvermeidlich, Kompromisse zu machen. Die mobile Darstellung kann aufgrund der begrenzten Platzverhältnisse einfach nicht mit der Desktop-Ansicht mithalten. Bilder, Epxonate im Zeitstrahl und das Layout kommen mit größeren Bildschirmen einfach besser zur Geltung.

Nichtsdestotrotz wurde die mobile Darstellung so weit wie möglich nutzbar gemacht und bei der Umsetzung berücksichtigt, so dass die Darstellung so konsistent wie möglich bleibt.

Was die Individualität und Komplexität betrifft, ist das virtuelle Museum wohl das umfangreichste Web-Projekt in meinem Portfolio als selbstständige Designerin. Und aufgrund des hohen Aufwandes wohl auch eine schöne Ausnahme. Ich freue mich jedenfalls nach wie vor über die jahrelange tolle Zusammenarbeit mit dem Museumsteam und dass ich auch zukünftig das Team der ›Haller ZeitRäume‹ unterstützen darf.

Bildmotiv Mockup mit Smartphone: © bloomicon – fotolia.com

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